In der fortgeschrittenen theoretischen Physik wird seit langem angenommen, dass Materie Energie und Energie Materie ist. Wir kennen alle Einsteins Formel, E = mc².
Aber sind nicht beide dieser Phänomene Ausdruck von etwas noch fundamentalerem, welches unserer Realität zugrunde liegt? Viele sehr intelligente Menschen haben bereits ihre Spekulationen in diese Richtung geäußert.
Absolut ausnahmslos hatten alle alten Zivilisationen ein Konzept eines Äthers, Fluidums, einer Quantenfluktuierung, eines Pranafeldes. Die alte, experimentelle Wissenschaft der Alchemie beschäftigt sich nicht nur mit der Transmutierung unveredelter Metalle zu Gold, sondern auch mit der Verfeinerung des menschlichen Bewusstseins.
Waren die Alchemisten einfach verrückt, oder wussten Sie etwas, das wir anscheinend vergessen haben?
In den 1960ern entdeckten die Wissenschaftler Pons und Fleischman das Phänomen der kalten Fusion zu großem Aufruhr. Ich war damals noch ein Schüler, aber ich erinnere mich an die ganze Aufruhr. Die Entdeckung wurde als Ende unserer Energieprobleme gepriesen und wurde dann so schnell vergraben wie viele andere bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen.
Eine der üblichen wissenschaftlichen Tragödien. Um einen umfassenden Überblick der größten wissenschaftlichen Durchbrüche der letzten 200 Jahre zu erhalten, die unterdrückt wurden, kann ich das Buch „Lost Science“ von Gerry Vassilatos sehr empfehlen.
Nichts kann jedoch ewig verheimlicht bleiben, und verschiedene Menschen replizierten und vergrößerten diese Experimente, sodass es heute einen stetig wachsenden Wissensbestand über „LENR“ oder „Low Energy Nuclear Reactions“ gibt. Die EU schließt die LENR sogar in ihrem 2012er Weißen Buch über zukünftige Energiequellen mit ein.
Bei LENR-Reaktionen laufen atomare Reaktionen bei Zimmertemperatur in einem Wasserglas ab (mit ein paar Hilfselementen wie Deuterium als Trigger). Grenzt das nicht etwa an Alchemie? Die Transmutation von einem Element in ein anderes?
Lebende Organismen betreiben am laufenden Band Transmutation. Zwei russische Wissenschaftler haben vor kurzem einen Bakterienstrang patentiert, die Köpfe aufnehmen und ausscheiden.
Wilhelm Reich hatte auch demonstriert, wie sich lebende Organismen aus pulsierenden Bläschen Lebensenergie bilden, die er Bionen nannte. Dies geschieht unter komplett sterilen Bedingungen.
Laut der sehr attraktiven „Wachsende Erde-Theorie“ wächst die Erde jedes Jahr um 2 cm, indem sie verdichtete kosmische Energie aufnimmt. Diese Theorie deckt sich mit der Reichstheorie der Entstehung von Galaxien, Solarsystemen und Planeten sowie der Materialisierung sich verdichtender Orgonenergie ab, welche sich in spiralförmigen Mustern bewegt.
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