Orgonit - funktioniert es wirklich?
Sie haben natürlich das Recht, skeptisch zu sein, sowohl über Orgonit als auch die Funktion der Orgonenergie. Was wir unternehmen, und wozu wir Sie gerne auch animieren möchten, liegt weit ab von den Dingen, die Sie in der Schule gelernt haben. Das wissen wir. Unsere Expeditionsberichte werden hier als beobachtete Beweise für die unglaublichen Transformationen, die Orgonit bewirken kann, vorgelegt.
Orgonitbeweise unterwegs:
Die folgenden Bilder stammen von unserer Orgonexpedition nach Malawi im Juli 2008. Sie zeigen auf beispielhafte Art, wie ein paar bescheidene Orgonitstücke die Energie der Umgebung in nur ein paar Minuten komplett verändern kann, insbesondere wenn diese Gegend zuvor stark mit elektromagnetischer Interferenz belastet war, HAARP-ähnlich. Zur Klarstellung: Wir bezeichnen jegliche elektromagnetische Interferenz mit dem Wetter als 'HAARP', da dies zu unseren Zwecken alles dasselbe ist. Die allgegenwärtigen Mobilfunktürme, Radaranlagen, und viele andere Sender emittieren eine stagnierende, negative Energie, die wir DOR (Deadly ORgone energy) nennen; Wilhelm Reich prägte diesen Begriff in den 1940ern, als er dieses Phänomen erstmals untersuchte. Teil dieser DOR-Strahlung trägt zur koordinierten Wettermanipulation bei, der Rest ist wohl das negative Nebenprodukt der Telekommunikation. In beiden Fällen entstehen Dürre, biologischer Abbau und andere Formen des Elends. XL und ich durchquerten Tete erstmals im Jahr 2006, als wir uns auf dem Nachhauseweg von Malawi aus befanden. Die Energie war damals fast unausstehlich negativ. Tete rühmt sich zweier großer Untergrund-Militärbasen (welche wir schon damals mit Erdrohren behandelten), einer großen UN-Basis und vielen anderen unangenehmen Dingen. Tete war ein Zentrum der von Südafrika gesponsorten Kriegsführung durch Renamo gegen die mosambikanische Regierung, und die geschwärzten Ruinen einer Renamo-Basis erinnern einen an die Heftigkeit, mit welcher diese Stellvertreterkriege geführt wurden. Millionen von Afrikanern verstarben in diesen Kriegen, die von der damaligen südafrikanischen Regierung eupemistisch als "Grenzkriege" bezeichnete. Wir hatten damals ziemlich viel Orgonit verteilt, fanden aber keinen Zugang zu der großen Radaranlage über der Stadt. Das musste also noch erledigt werden, und diesmal mir großartiger Wirkung. Tatsächlich sollten die folgenden Bilder schon genug sein, um jeden Skeptiker der monumentalen Wirkung des Orgonits sogar gegen massenhafte Wettermodifikationsanlagen zu überzeugen. Schuen wir uns den Verlauf einmal an:
Radaranlage auf einem Berg bei Tete
Ein bisschen näher dran
Friederike hammert ein Erdrohr in den Boden Der Himmel wies wellige Wolkenformen auf, die durch die starke HAARP-Bestrahlung von der Radarstation entstanden. Der Himmel sah jedoch nicht mehr durchgehend negativ aus, wahrscheinlich durch das ganze Orgonit, welches wir 2 Jahre zuvor schon in der Umgebung verteilt hatten.
HAARP-Himmel über Tete
10 Minuten später: es geht schon eine dramatische Veränderung vor sich
Ein blaues Loch bildet sich - der Dreck lockert sich langsam Die dramatischste Veränderung fand im Raum von 20-30 Minuten nach der Beschenkung statt. Der Himmel fing sofort an sich zu verändern, so bald wir das Orgonit platzierten. Als wir den Berg verließen, hatte sich bereits ein blaues Loch geformt, und Minuten später fing es in der Ferne an zu regnen.
Als wir nach 40 Minuten den Berg verließen: das blaue Loch ist schon sehr deutlich
Wenig später: der erste Regen seit Wochen - im Juli regnet es hier sonst nie!
Das war eine sehr angenehme Bestätigung Wie verließen Tete sehr befriedigt. Die Bildersequenz, die oben gezeigt wurde, ist typisch für den Prozess der Beschenkung eines massiven DOR-Senders mit ein paar angemessenen Orgonitstücken. Wir haben es schon viele Male beobachtet, jedoch sind die Effekte nicht immer so leicht mit der Kamera zu dokumentieren. Wenn Sie sich einmal in unsere älteren Expeditionsberichte einlesen, werden Sie die Dokumentation vieler ähnlicher Sequenzen finden.
Orgonit: mehr Beweise für die erstaunliche Wirkung
Zwei große Dürren im südlichen Afrika, die weit und breit angekündigt wurden und in Zimbabwe und Zambia in 2003 und 2004 zu 10 Millionen Hungertoten führen sollten, wurden bisher effektiv verhindert. Hinzu kommen eieige regionale Dürren wie eine sehr schwere Tockenheit im Westkap, welche wir um Ostern 2005 herum verhinderten. Hier in paar Beispiele: Orgonexpedition nach Uganda im November 2003 Um eine detaillierte Beschreibung meiner Uganda-Expedition mit Don Croft, lesen Sie bitte unter "Orgonitsafaris" nach. Hier sind zunächst zwei sehr eindrucksvolle Fotos, die den Effekt der Orgonitbeschenkung auf die Atmosphäre demonstrieren.
Energieeruption nach anfänglichem Busten in Kabale - besonderes Augenmerk auch auf den gewellten Himmel im Hintergrund (HAARP!)
Wow! Ein toller Energiewirbel über einem Berg-Array nahe Tororo Der war nicht vorhanden, bevor wir mit der Orgonitbeschenkung anfingen. Orgonitbeschenkung im Krügerpark und an der KZN-Küste im Dez/Jan 2003/4
Die nördliche Limpopo-Provinz war Ende 2003 extrem stark von Dürre betroffen. Wir vermuteten, dass "Etwas" den Einfluss feuchter Luft vom indischen Ozean her blockierte.
Typische Schlagzeile im Dezember 2003 Diesem Bauchgefühl nachgehend entschieden wir uns, die Küste und die östliche Grenze Südafrikas vorrangig zu behandlen, in der Hoffnung, dass dies den fehlenden Regen entfesseln würde.
Phase 1 dieses Unternehmens war die Zone entlang des Krügerparks. Da alles östlich dieser Zone zu Mosambik gehört und zum grösten Teil reine Wildnis ist, vermuteten wir, dass die elektromagnetische Barriere der stark bevölkerte Streifen entlang des krügerparks sei. Dies beinhaltet die Luftwaffenbasis bei Hoedspruit, wohl bekannt für ihre Rolle in der Wettermodifizierung.
Wir fanden die Gegend knochentrocken vor, alles Leben an der Grenze des Todes. In einer zweitägigen intensiven Bustingmission verteilten wir an die 400 Towerbuster und platzierten einen CB in Timbavati, einem privaten Nationalpark, welcher an der Krügerpark angrenzt. Diese Mission wurde mit einem großartigen Gewitter, 27mm Regen in der ersten Nacht und fortwährende gute Regenfälle im Hinterland unserer beschenkten Zone danach belohnt. Ein anschließender Besuch in das gleiche Gebiet, genau ein Jahr nach der Expedition, zeigte, dass die Gegend inzwischen üppig und grün geworden war.
Beachten Sie den blass-blauen Himmel, bévor wir den Cloudbuster aufstellten.
Cloudbuster platziert, fruchtbare Regenwolken bauen sich bereits auf
Hier sind sie: die ersten Regentropfen
Weit verbreitete Regenfälle im Hinterland Operation Wüstenregen - Namibia Sept/Oct 2004
Diese paar harmlos ausschauenden Punkte sind das Endergebnis einer qualvollen 11,800km langen Expedition im September 2004. Wir verteilten insgesamt 1100 Towerbuster, mehrere HHGs und Erdrohre, sowie 5 Cloudbuster in ganz Namibia. Und der Regen kam!
Regenfälle in Namibia nach unserer Expedition Orgonisierung des Westkap, Ostern 2005 Die folgende Fotosequenz wurde innerhalb von 30 Minuten aufgenommen, während wir die kleine Stadt George am Westkap Südafrikas (+ / - 10 Mobilfunktürme) beschenkten. Hier kann man die rapide Auflösung der Chemtrails/ HAARP-Wolken besonders gut beobachten. Einfach fantastisch!
Totaler HAARP-Chemtrail-Schleim
Auflösung, die ersten natürlichen Wolken
Die Auflösung geht weiter, ein paar Kumuluswolken bilden sich
Nun sieht der Himmel gut aus (nach 30 Minuten) Das Westkap war wegen des persistierenden Dürrezustands bereits zum Katastrophengebiet erklärt worden, bevor wir unsere Orgonitexpedition antraten. Nachdem wir fertig waren, gab es beachtlichen Niederschlag. Beachten Sie den subtilen Propaganda-Twist der instrumentierten Presse: Statt zu jubeln, "Hurrah, endlich regnet es!" liest die Schlagzeile "Fluten schädigen Straßen am Westkap"! Straßenschaden gab es tatsächlich nur in einem Gebiet nahe Caledon, wo die Bauern die steinige Landschaft bestellen und dadurch ihrer natürlichen Fynbos-Vegetation entziehen. Dadurch wird jegliches Wasserrückhaltevermögen dieses Ökosystems vernichtet.
Negativer Zeitungsartikel nach unserer Orgonexpedition Orgon in der Landwirtschaft Nach dem Obigen ist es offensichtlich, dass Landwirte von der Orgontechnologie enorm profitieren können! Im Februar 2004 platzierten wir einen CB auf James Moffet's biodynamischer Farm Kirklington im Freistaat, und umringten diese zusätzlich mit TBs. James ist ein angesehenes, sehr aktives und bewandertes Mitglied der Bio-Landwirtschaftsgemeinschaft in Südafrika. Er ist ein begehrter Referent in allen Sachen, die mit biodynamischer Landwirtschaft zu tun haben.
Familie Moffet mit ihrem CB Hier James' Bericht über unseren Aufenthalt: Während seinem Besuch verteilte Georg Orgonitstücke an vielen Mobilfunk- und Radiotürmen in unserer Umgebung. Die Auswirkung dieser Aktion ist erstaunlich, besonders respektive der Niederschlagsmengen, die nun auf Kirklington stark erhöht sind. Des Weiteren habe ich eine definitive Verbesserung der Gesundheit der Menschen, Tiere und Pflanzen auf Kirklington bemerkt. Dies wurde durch die Verteilung der Orgonitstücke überall auf der Farm und in den Dämmen unterstützt. Der größte bemerkbare Effekt war auf die Farmgemeinschaft, inklusive mir selbst: eine neue Offenheit, kombiniert mit einem erneuerten Vertrauen und einem phenomenalen Gefühl der Liebe durchdringt nun unser Leben. Das Ergebnis: Eine Farm voller Freude, Glück, Gemeinschaft und Liebe. Unser Dank an Georg und Friederike.
Das nette kleine Chalet, in dem wir wohnen durften - Danke Vanessa und James!
Energiewirbel erweckt zum Leben, nachdem wir den CB bei Kirklington platzierten. Orgon fördert Sylphen und Helligkeit Viele Teilnehmer unseres informellen internationalen Netzwerks haben sie beobachtet: federartige Wolken, oft wie lebendige Energieformen, die uns nach einem erfolgreichen Bustingausflug begrüßen. Spiritually more sensitive people perceive these as sylphs or devas, spirits of the air that are thanking us for our work. Oft beobachten wir auch einen seltsamen strahlenden Glanz um alles herum, nachdem eine große Quelle negativer Energie behandelt wird. Eigentümlicherweise spürt man diesen Glanz mit dem Herzen so sehr, wie er mit dem Auge sichtbar ist.
Es ist nicht schwer, sich diese ätherischen Bildungen als lebendige Wesen vorzustellen.
Glänzender Sonnenuntergang nach der Beschenkung des Kendall-Kraftwerks Dem Herzen ist es ein überwältigendes Gefühl von Liebe, Freude und Dankbarkeit. Dem Auge ist es ein Glanz, eine Farbintensität als wären die Dinge leicht durchsichtig und würden von innen leuchten. Es erlaubt uns einen Einblick in die Welt, die wir erstreben, das höchste Ziel all dieser Arbeit: Das Paradies auf Erden!
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