29. Mai 2012
Knappheit ist kein Normalzustand
Viele von uns haben den Eindruck, dass die Welt auf eine Art katastrophalen „Urknall“ zusteuert. Die weltweite Verschärfung kriegerischer Aktivitäten und die zunehmenden Anzeichen wirtschaftlicher Unsicherheit scheinen darauf hinzudeuten. Überall ist ein Gefühl steigender Spannung zu spüren. Die Bombardierung Libyens durch NATO-Streitkräfte und die anschließende Zerstörung seiner funktionierenden Staatlichkeit und florierenden Wirtschaft durch die von der NATO gesponserten und eng unterstützten und koordinierten Dschihadisten (ich hoffe, Sie haben inzwischen vollständig verstanden, dass das Imperium seinen eigenen Feind, den „islamischen Fundamentalisten“, schafft, um seinen Eroberungskrieg, auch bekannt als „Krieg gegen den Terror“, zu rechtfertigen.
Libyen nach der Einführung der Demokratie
"Al Queida" sollte besser Al CIA-da geschrieben werden) verheißt nichts Gutes für andere Länder auf der Zielliste, wie etwa Syrien, Iran, die beiden Sudans, Jemen, Somalia, Pakistan, Afghanistan, Zentralafrika, Haiti, die „weiche Schattenseite“ der ehemaligen Sowjetunion und viele andere Regionen, in denen das „militärisch-petrochemisch-pharmazeutisch-finanzielle Kartell“ versucht, seine Macht zu festigen.
Der wirklich faszinierende Aspekt daran, der mich dazu bringt, immer wieder alternative Informationen zu diesen Ereignissen zu veröffentlichen , ist , wie unbemerkt diese großen Kriege von den Menschen in den Ländern des westlichen Blocks vorübergehen . Das Ausmaß der Täuschung ist wirklich atemberaubend. Das liegt daran, dass das Kartell es geschafft hat, die weltweiten Nachrichten und die Meinungsbildung so fest im Griff zu haben, dass es wirklich große Mühe kostet, auf dem Laufenden zu bleiben, was wirklich vor sich geht. Anders als frühere Kriege ist dieser globale Krieg in Watte gepackt.
Wir hören nicht die Schreie der gefolterten, zerstückelten Opfer der ständigen und systematischen weltweiten Aggression. Wir hören keine kriegerischen Parolen in den täglichen Nachrichten.
Keine Fanfaren, keine Flaggen und doch überrollt die größte Militärmaschinerie aller Zeiten ein Land nach dem anderen und macht es dem Erdboden gleich. Zurück bleibt ein tödliches Erbe an abgereichertem Uran und die Zahl missgebildeter Geburten nimmt rasant zu.
Man will uns glauben machen, der Westen sei in Afghanistan, um „die afghanischen Frauen vor der unterdrückerischen Herrschaft muslimischer Fundamentalisten zu schützen“.
Man will uns weismachen, Libyen müsse bombardiert und in Stücke geschossen werden, um die „friedlichen Demonstranten“ vor ihrem „verrückten Diktator“ zu schützen.
Wenn es nach den Mächten geht, wird sich das in Syrien und möglicherweise auch im Iran wiederholen, es sei denn, Russland und China bringen wirklich den Mut auf, eine Widerstandslinie im Sand zu ziehen. Und was dann? Ein totaler Atomkrieg?
Russland und China bereiten sich auf den Dritten Weltkrieg vor
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit die russische und chinesische Führung mit dieser Kabale gemeinsame Sache macht, aber es scheint definitiv eine wachsende Stimmung nach dem Motto „es reicht“ zu geben und die Bereitschaft, sich der NATO-Expansion entgegenzustellen. Dies könnte natürlich Teil eines größeren Plans sein, durch den dritten Weltkrieg und massive Bevölkerungsreduzierung eine „Weltregierung“ zu schaffen. Ich glaube gerne, dass zwar sicherlich Teile der Elite weltweit unter einer Decke stecken, die Geschichte aber etwas komplexer ist und es tatsächlich unterschiedliche Absichten gibt.
Zweifellos liegen China als aufstrebender Weltmacht und Russland ihre eigenen nationalen Interessen am Herzen.
Wir werden immer dazu verleitet zu glauben, dass der Westen dazu da ist, die Menschen vor ihren eigenen skrupellosen Führern zu schützen und die Werte der Menschlichkeit, Demokratie und Freiheit zu wahren. Dies ist eine beachtliche Leistung in Sachen Gedankenkontrolle und übertrifft bei weitem alles, was Goebbels im Nazi-Deutschland geleistet hat.
Die Kriege werden nicht von riesigen, im Gleichschritt marschierenden Armeen geführt, sondern von einer intelligenten und betrügerischen Mischung aus Stellvertretern, privaten Auftragnehmern, technischen Spezialisten und Geheimagenten.
Auf diese Weise kann der uninformierte Zuschauer nicht einmal die verborgene Hand erkennen, die in den Zielregionen für all das Chaos sorgt.
Die wenigen öffentlich sichtbaren Soldaten westlicher Länder werden – von einigen Ausrutschern wie jüngst in Afghanistan abgesehen – nur selten bei den Gräueltaten gesehen, sondern immer in der Rolle der Wiederherstellung der Ordnung. Auch ist das Ziel schon lange nicht mehr die territoriale Eroberung im alten Sinne.
Dies ist mittlerweile politisch so unkorrekt geworden, dass nur noch sehr wenigen Ländern (wie Israel), denen es scheinbar egal ist, die Möglichkeit bleibt, derartige Ziele offen zu verfolgen.
Oft ist es der Elite wichtiger, Angebot und Nachfrage bestimmter Ressourcen zu regulieren, indem sie rohstoffreiche Regionen in langwierige Kriege verstrickt. Man denke nur an Angola, das heute ein bedeutender Ölproduzent ist und seit über 30 Jahren vom Öl abgehalten wird, während die Hälfte seiner Bevölkerung dezimiert wird.
Nehmen wir Libyen, das ein Barrel Rohöl für etwa einen Dollar produzieren kann und den Rest der über 100 Dollar dafür verwendet, seiner eigenen Bevölkerung und einem Großteil Afrikas Wohlstand zu bringen.
Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass die aktuellen Fraktionskämpfe und das Abdriften ins Chaos tatsächlich das gewünschte Ergebnis sind und nicht eine fehlgeschlagene Strategie. Das würde man nur denken, wenn man glaubte, dass die NATO das Land bombardiert und ihre Söldner mit Handtuchköpfen mit Nahkampfunterstützung durch Apache-Helikopter und Langstreckenartillerie aus ihren Kampfhubschraubern schickt, um so etwas wie eine westliche „Demokratie“ zu schaffen.
Stattdessen erleben wir einen Völkermord an der schwarzen Bevölkerung Libyens, 50.000 Tote, Folter und willkürliche außergerichtliche Hinrichtungen sowie einen anhaltenden Bürgerkrieg, in dem ein großer Teil der Gaddafi-Anhänger noch immer große Gebiete kontrolliert.
Tatsächlich ist dies ein wichtiger Aspekt der Geschichte: Das Imperium möchte, dass wir uns daran gewöhnen, dass außergerichtliche Hinrichtungen etwas völlig Normales sind.
„Verrückte Diktatoren“ und „Terroristen“ wie Hunde zu erschießen ist die neue Vorgehensweise und unsere moralische Empörung darüber wird systematisch betäubt.
Natürlich war es schon immer en vogue, seine Aggression als Verteidigung darzustellen, doch die neue Dimension besteht hier darin , Krieg zu führen und ihn Frieden zu nennen .
Das ist wirklich eine neue Qualität.
Aber selbst jene in der westlichen Elite, die behaupten, gut informiert zu sein und zynisch zugeben, dass die offizielle Propaganda eben nur Propaganda ist, rechtfertigen diese Maßnahmen, weil sie sie für das Überleben der westlichen Zivilisation in einer wahrgenommenen Welt zunehmender Knappheit für notwendig halten. Und hier kommen wir zum Punkt: Die Wahrnehmung der Knappheit ist die Grundlage von all dem.
Keiner von uns würde dies akzeptieren, wenn wir nicht die 3 Grundpfeiler dieses manipulierten Weltbildes akzeptieren würden:
- Geld ist knapp
- Uns geht die Energie aus
- Es gibt nicht genug Nahrung für eine wachsende Weltbevölkerung
Die meisten Menschen, egal welche politische Orientierung sie haben oder ob sie sich als „grün“ bezeichnen oder eher dem guten alten industriellen Fortschritt zuneigen, teilen diese Grundüberzeugungen. Diese Annahmen sind in der Tat grundlegend für den gegenwärtigen weltweiten Diskurs über unsere Zukunft. Sie sind verknüpft mit anderen Subnarrativen wie „Der Zusammenbruch des Euro“, „Globale Erwärmung“, „Überbevölkerung“, „Zukünftige Kriege werden um Wasser geführt“, „Kampf der Kulturen“ und so weiter.
Und alle drei dieser Grundannahmen, die die Basis aller öffentlichen Überlegungen über die Zukunft unseres Planeten bilden, sind völlig falsch!
1. Geld
"Wenn das amerikanische Volk jemals privaten Banken die Kontrolle über die Ausgabe seiner Währung überlässt, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und Konzerne, die um sie herum entstehen, das Volk seines gesamten Eigentums berauben, bis seine Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter erobert haben." Thomas Jefferson
Wir Menschen neigen dazu, mehr zu produzieren als wir verbrauchen, weil wir intelligent sind und unsere Produktivität jedes Jahr um ein paar Prozent steigern können. Die industrielle Automatisierung hat es uns ermöglicht, die meisten Güter mit erstaunlicher Geschwindigkeit und minimalem Aufwand an harter Handarbeit herzustellen. Wir können dann entscheiden, was wir mit unserer Überschussproduktion machen. Höchstwahrscheinlich würden wir sie gegen den Überschuss anderer Güter eintauschen, die jemand anderes produziert hat. Die Produktivitätsexplosion war in den 1950er und 60er Jahren so stark, dass die Menschen für die unmittelbare Zukunft eine Gesellschaft der Freizeit und Kontemplation erwarteten. (Das wäre jetzt der Fall.)
Warum ist das nicht geschehen? Warum nehmen Menschen in den USA und anderen „Erstweltländern“ Zweitjobs an und können trotzdem ihre Rechnungen nicht bezahlen, während in den 50er Jahren ein erwerbstätiger Ernährer problemlos seine ganze Familie ernähren konnte?
Was ist aus unserem Traum von Überfluss und einem bequemen Leben geworden? Ein rationales Finanzsystem, das den Interessen der Menschen dient, würde ein Tauschmittel bieten, das organisch mit unserer Fähigkeit wächst, Waren oder Dienstleistungen zu produzieren, die andere Menschen gegen das eintauschen möchten, was sie zu bieten haben. Stattdessen haben wir ein System, das auf Schulden basiert, in dem alles Geld aus dem Nichts als Schulden geschaffen wird und mit Zinsen zurückgezahlt werden muss. Dadurch ist ein systemischer Sog in das System eingeführt worden, der ständig Reichtum von denen, die echte Waren oder Dienstleistungen produzieren, zu denen verlagert, die „irgendwie“ das Monopol erlangt haben, Geld aus dem Nichts zu erschaffen und dann Zinsen darauf zu verlangen. Im Wesentlichen ein lizenziertes Pyramidensystem, ist dieses System der einzige Grund, warum wir trotz unserer zunehmenden Fähigkeit, Waren und Dienstleistungen im Überfluss zu produzieren, Wirtschaftskrisen erleben.
Es handelt sich um ein atemberaubendes Komplott und wahrscheinlich um den grundlegendsten Betrug an der Menschheit.
Wenn wir dieses Problem beheben, werden die anderen beiden relativ einfach sein. Eine brillante Geschichte der Finanztyrannei hat David Wilcock hier zusammengestellt.
Wir müssen das ändern, und wir können es.
Der erste Schritt wäre, den Menschen die Macht zur Geldschöpfung zurückzugeben.
Und zwar in ihrer organisierten Form als Nationalstaat.
Das Einzige, was wirklich verstaatlicht werden sollte, sind die Banken. Alle. Die Großen (To Big To Fail) überleben ohnehin nur noch dank staatlicher Rettungspakete.
Dabei handelt es sich um Geld, das vom privaten Federal Reserve System aus der absoluten Nichtexistenz geschaffen und gegen Zinsen an den amerikanischen Steuerzahler verliehen wurde, um dieselben Banken zu retten, denen das Federal Reserve System gehört.
Ist das nicht alles komisch? Ob dieses Geld durch Gold oder andere Vermögenswerte gedeckt sein sollte, kann ich nicht entscheiden. Anscheinend waren die beiden Weltkriege hauptsächlich ein Deckmantel dafür, den Großteil der weltweiten Goldreserven gewaltsam aus dem Verkehr zu ziehen, um keine weitere Konkurrenz für das auf Schulden basierende Fiat-Währungssystem zu haben, das mit Bretton Woods kommen würde. Immer wenn jemand versuchte, eine durch Gold gedeckte Währung zu schaffen, um dem Ausbeutungsplan von Bretton Woods zu entgehen, wurde er bombardiert oder vertrieben. (siehe Gaddafi, Soekarno, Iran) Aber es sollte ohne Zinsen in Umlauf gebracht werden. Siehe http://publicbankinginstitute.org/
2. Energie
Wir leben in einem Ozean aus Energie im Überfluss. Es gibt nichts außer Energie. Die Wahrnehmung dichter Materie ist eine Illusion. Es ist egal, ob Sie dieses allgegenwärtige Zeug, aus dem die Illusion der Materie „gemacht“ ist, Orgon, Äther, Nullpunkt oder was auch immer nennen. Es gibt nur Energie und Bewusstsein und vielleicht sind die beiden im Wesentlichen dasselbe. Wie kann es uns also an Energie mangeln? Natürlich nicht. Neue Umwandlungsprozesse, die Nutzung des gigantischen, unaufhörlichen Wirbels von Wirbeln in Wirbeln in Wirbeln aus Energie können auf der Grundlage des neuen Verständnisses der Physik entwickelt werden. Wilhelm Reich hat viel getan, um eine neue Kosmologie zu begründen, die auf der Beobachtung basiert, dass sich alle Energie in Spiralwirbeln bewegt und dass für Amöben dieselben Bewegungsprinzipien gelten wie für Galaxien. Wenn Sie sich für das neue wissenschaftliche Paradigma interessieren, kann ich Ihnen dieses Buch wirklich empfehlen, da es auch Orgonenergie und natürlich Orgonit mit diesem breiteren neuen Verständnis verbindet.
Muss gelesen werden
In den letzten 150 bis 200 Jahren wurden zahllose Prozesse entdeckt, die unseren gegenwärtig verstandenen „Gesetzen der Physik“ zu widersprechen scheinen, aber keine davon wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Doch das „Rennen um den Nullpunkt“ hat begonnen, und eine kritische Masse an Erfindungen, die zu groß sind, um ignoriert oder kontinuierlich unterdrückt zu werden, wird gerade für die Massenproduktion entwickelt. Auch die Befürworter der „Neuen Energietechnologien“ sind intelligenter geworden und sich der Kräfte, die sie überwinden müssen, stärker bewusst.
Falls Sie dies noch nicht gesehen haben, sollten Sie es tun.
Ich glaube, dieser Film ist aus den 90ern, und doch ist er ein unerfülltes Versprechen. Setzen Sie ein Lesezeichen für später auf YouTube und sehen Sie sich alle 8 Clips an. Das lohnt sich, wenn Sie nicht wissen, welchen Entwicklungsstand die FREIEN ENERGIETECHNOLOGIEN bereits in den 90ern erreicht hatten. Am einfachsten im großen Maßstab zu realisieren scheint die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff durch Schwingungsresonanz. (Wasserstoff auf Abruf) Dieser Prozess benötigt viel weniger externe Energiezufuhr, als durch die Verbrennung des Wasserstoffs freigesetzt werden kann. Mir sind mehrere Erfinder weltweit bekannt, die solche Prozesse erfolgreich vorgeführt haben. Stan Meyer hatte ein Auto, das auf einem Wasserstoff-auf-Abruf-Prozess basierte, und mit dem er die gesamten Vereinigten Staaten ohne andere Energiequelle nur mit Wasser im Tank durchqueren konnte, und das war in den 1990ern.
Stanley Meyers Auto auf der Reise durch die USA – nur mit Wasser betrieben.
Das war in den 1990er Jahren! Es gibt viele andere vielversprechende Prozesse, die auf Magnetismus basieren oder direkt auf der Anbindung an die Quantenfluktuation (bewegliches Orgon) über eine Vielzahl elektronischer Schaltkreise, Spulenanordnungen und was auch immer. Aber der Wasserstoffprozess steht kurz vor dem Durchbruch, weil er den Großteil unserer bestehenden Technologie wiederverwenden kann. Alle unsere Fahrzeuge und Motoren, die auf Verbrennungsmotoren oder Wärme zur Dampferzeugung zur Erzeugung von Strom basieren, können mit Wasserstoff betrieben werden. Dies könnte in höchstens 5 Jahren so hochskaliert werden, dass die Welt, wie wir sie kennen, mit Energie versorgt wird, während wir versuchen, diese anderen, exotischeren „Freienergieprozesse“ zu verstehen.
3. Essen
Nahrungsmittelknappheit ist wahrscheinlich eine der Urängste der Menschheit. Das Geschrei nach Nahrung und die Angst, nicht genug zu bekommen, sind möglicherweise sogar tief im Reptilienkern unseres Gehirns verankert.
Kombiniert mit den anderen großen Paradigmen der Knappheit, bei denen wir auf primitive Technologien zur Verbrennung fossiler oder nuklearer Brennstoffe zurückgreifen müssen, um die Energie zu erzeugen, die wir brauchen, um einen immer schneller werdenden Kreislauf aus Kreditgenerierung und Schuldentilgung zu speisen, haben wir das Gefühl, dass es zu viele von uns gibt, und geben uns daher Völkermordphantasien hin, die in den Köpfen der Vertreter der herrschenden Elite sehr deutlich zum Ausdruck kommen können („Ausmerzung nutzloser Esser“, Kissinger et al.) oder nur eine unterbewusste Überzeugung hervorrufen, „dass es zu viele von uns gibt“.
Dieser Gedanke wird sogar von den Leuten geteilt, die sich selbst als „Bewusstseinsbewegung“ betrachten.
Aber gibt es das wirklich? Schon vor einigen Jahren hat jemand argumentiert, dass die gesamte gegenwärtige Weltbevölkerung mit intensiver ökologischer Landwirtschaft (Permakultur) auf einer Fläche von der Hälfte des US-Bundesstaates Texas ernährt werden könnte.
Wow!
Alle sieben Milliarden Erdenbewohner könnten bequem im Bundesstaat Texas leben und ernährt werden, und der Rest des Planeten bliebe leer.
Wo liegt also das Problem? Abgesehen davon können wir Wüsten mit Orgonit problemlos urbar machen.
Unsere Namibia-Expedition im Jahr 2004 hat dies gezeigt und die darauffolgende Begrünung der Kalahari in Botswana und Südafrika weist in die gleiche Richtung.
Wenn also alle Gründe für Umweltverschmutzung und Ressourcenexzesse wegfallen würden, könnten wir problemlos die doppelte Zahl der heutigen Menschen beherbergen und hätten trotzdem noch unberührte Strände und große Flächen wunderschöner, gut gepflegter Gartenlandschaften mit intensiver biologischer Landwirtschaft, Parks, Wälder und saubere und lebendige Flüsse. Mit umweltfreundlichem Transport und Energieproduktion können wir auf diesem grünen Planeten des Überflusses einer strahlenden Zukunft entgegensehen, insbesondere wenn der Druck des parasitären Finanzsystems wegfällt, das uns derzeit dazu zwingt, immer größere Lawinen giftigen Mülls zu produzieren, nur um die imaginären Schulden von gestern zurückzuzahlen.
Fülle ist unser natürlicher Zustand
Wir können uns diese Zukunft vornehmen.
Wir müssen nur verstehen, dass es möglich ist, und dann sofort mit dem Bau beginnen.
Orgonit ist nur eine kleine Facette dieser globalen Wende, aber eine wichtige, da es hilft, den Nebel der Gedankenkontrolle und Täuschung zu lichten und den lebensfeindlichen Auswirkungen des auf Entropie basierenden Paradigmas entgegenzuwirken.
Doch jetzt ist es an der Zeit, echte Freiheit aufzubauen. Große Teile der „Elite“ (die oberen Einkommensschichten mit besserer Bildung und relativer Macht und intellektuellem Einfluss) sind nicht unbedingt böse, sondern haben einfach nur echte Angst vor Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und Ressourcenverknappung.
Trotz ihres besseren Zugangs zu Informationen wurden sie einer Gehirnwäsche unterzogen und in dieses Paradigma der Angst hineingezogen. Sie haben die Geschichte bis zum letzten Wort geglaubt.
Jeder Paradigmenwechsel beginnt als Gedanke, als neue Möglichkeit, die von immer mehr Menschen angenommen wird. Große Teile der „Oberschicht“ im Westen davon zu überzeugen, dass weltweiter Wohlstand möglich ist und dass ein Festhalten an der Kontrolle um jeden Preis nicht ihren eigenen Interessen dient, ist einer der Wege, die wir für den Wandel einschlagen müssen.
Freiheit ist möglich!