Orgonit in Spannungsgebiete?
Die Orgonitbewegung blüht und gedeiht in Nordamerika, Europa, Australien, Neuseeland und Teilen von Südamerika und Asien. Aber die Brennpunkte, wo die "Neue Weltordnung" Ihre zerstörischste Seite zeigt, nämlich der Nahe und Mittlere Osten und große Teile Afrikas wird von den meisten Orgonaktivisten verständlicherweise gemieden. Es wird nicht ohne Grund als gefährlich empfunden, Länder wie Libyen, Syrien, Irak, Iran oder angrenzende mitbetroffene Länder mit größeren Mengen Orgonit im Reisegepäck zu besuchen.
Dieses sind die Länder, die derzeit von der kontrollierenden Kabale für "Regimewechsel" und generelle Schwächung und Destabilisierung auserkoren sind.
Da ja schon seriöse unabhängige Journalisten erschreckend hohe Todesraten aufweisen, wenn sie sich unabhängig von der US-Militärmaschine bewegen ("Non embedded journalists") und gar wagen, von der Proaganda abweichende Berichte zu veröffentlichen, wie soll sich da erstmal ein Orgonbeschenker frei bewegen?
Eine Rühmliche Ausname ist die Orgonit-Graswurzelbewegung in Ostafrika, die von den auf Etheric Warriors vertetenen Kenyanern Mrs. Odondi, Dancan, Chris Owuor, Christine, Fatuma, Nancy und Anderen, kurz das "Kikundu" (KiSuahelli für Team) genannt, angeführt wird.
Sie sind mit großem Mut in all den Brennpunktgebieten Ostafrikas untewegs und erzielen wunderbare Erfolge: Norduganda (Kony-Gebiet), Äthiopien, Sudsudan, östlicher Congo und natürlich Kenia selbst, das ja auch nicht ganz frei von Spannungen ist.
Es ist ihnen gelungen, den örtlichen Kleinbauern die Wirksamkeit des Orgonits (in KiSuaheli "Mboela" genannt) zu demonstrieren und sich so einen Markt für Ihre Produkte zu schaffen.
Sieht rauh aus aber funktioniert: Erste Orgonitproduktion des Kikundu 2007. Alles was benötigt wird ist eben Kunstharz, Metallspäne und Quartz-Bruch.
Die Kleinbauern berichten von höheren Ernteerträgen und die Fischer fangen mehr Fische. So investieren sie gerne in mehr Orgonit, denn es bringt ihnen Wohlstand. Das ist für mich der beste Beweis für die Wirksamkeit des Orgonits, denn der Selbstversorger-Kleinbauer in Afrika ist geiziger als der sprichwörtliche Schotte und würde niemals Geld in etwas investieren, was er nicht zum Überleben braucht, oder, was ihm unmittelbar meßbaren Gewinn bringt.
Kurzer Besuch in Ägypten
Mohamed Kamal, der visionäre Gründer des Projekts The African Dream, kämpft immer noch um die Rückgabe seiner erheblichen Vermögenswerte, die widerrechtlich von der Mubarak Mfia konfisziert worden waren und noch immer von derselben Gruppe korrupter Insider zu Ihrem eigenen wirtschaftlichen Vorteil genutzt werden. Ich kann nur sehr empfehlen, daß sie die Einführung über Hintergrund und Philosophie des African Dream einmal lesen, um zu verstehen, warum ich so von diesem Projekt begeistert bin.
Da Mohamed sehr viel Energie und geistige Resourcen hat, ist es ihm schon gelungen, viele wertvolle Allianzen zu formen und auch ohne Zugriff auf sein Vermögen erhebliche Fortschritte zu machen. Aber es ist mühsam und die Widerstände sind enorm.
Als wir in das Büro kamen, fanden wir die Räume frisch renoviert und mit neuen Computern und Mobiliar ausgestattet und mehrere neue Mitarbeiter mit den verschiedenen Entwicklungsprojekten beschäftigt.
Wir waren natürlich hocherfreut, als wir er selbst uns um 5.30 Uhr morgens am Flughafen abholte, offensichtlich ohne vorher geschlafen zu haben.
Kairo ist eine Stadt, die Nachts lebt.
Kein Wunder, bei Tagestemperaturen von 40 Grad und mehr im Schatten während unseres Besuchs.
Im Sinne der wirklich wunderbaren Gastfreundschaft, die so typisch für Ägypten ist, lud uns Mohamed zu einem Ausritt um die Pyramiden von Gizeh ein. Friederike hatte sie ja noch nicht gesehen, während ich schon beim letzten Besuch einiges an Orgonit dort versteckt hatte.
Dieser Ausritt war also nur zur reinsten touristischen Erbauung.
Und was für eine Erbauung das war! Auf dem Rücken eines schnellen Araberpferdes kriegt man jedenfalls die räumliche Ausdehnung des Pyramidenkomplexes erst richtig mit.
Friederike im Sattel @ Gizeh
Mohamed im Sattel @ Gizeh
Unsere Freunde auf dem Spaß-Boot
In derselben Nacht, nach einem ausgedehnten Abendgelage mit Fisch, Meeresfrüchten etc. (aber völlig ohne Alkohol) in einem Restaurantschiff am Ufer des Nils mit der ganzen Mannschaft mietete Mohamed auch noch eins der farbenprächtig beleuchteten Vergnügungsboote, die die ganze Nacht auf dem Nil herumfahren. (Wieder die fantastische Gastfreundschaft) Dies erlaubte mir, auf ener Länge von 3-4 Kilometern etwa 50 TBs in den Nil plumpsen zu lassen, konzentriert in der Kairoer Innenstadt. Fntastisch wäre natürlich eine orgonisierte Kreuzfahrt zum Assuan-Stausee. Auch das wird bald passieren.
Die gut entwickelte Tourismusinfrastruktur Ägyptens macht unauffälliges Orgonbeschenken recht einfach, zumindest an den Sightseeing-Hotspots.
Und Ägypten ist zur Zeit ein billiges Reiseland, denn die meisten Touristen, die sonst jedes Jahr kommen um die Pyramiden und Tempel zu sehen oder im Roten Meer zu schnorcheln, sind wegen der verunsichernden Nachrichten über die "Ägyptische Revolution" ausgeblieben.
Wir fühlten uns immer sicher, auch zu Fuß und in den U-Bahnen. (Kairo hat zwei schnelle und stets vollgepackte U-Bahnlinien und nach unserem Besuch wurde schon eine Teilstrecke der dritten Linie eingeweiht)
Die Bewohner Kairos lieben das Nachtleben. Der Nil wird zu enem Schauspiel bunter Lichter!
Auch typisch für die 22-Millionenstadt: Halbfertige Häuser, oft ohne Fenster, die von den Ärmsten bewohnt werden.
Müll überall - unsere Freunde machen die Mißwirtschaft und Korruption unter Mubarak dafür verantwortlich.
Diese Tankstelle von Libya Oil erinnerte uns daran, daß Ägypten und das kriegsgeplagte Libyien unmitelbare Nachbarn sind...
Mehr vertikale Slums
Der mächtige Nil
Blick aus unserem Hotelzimmer
Old Cairo: Schichen über Schichten von Zivilisationen: Pharaonisch, Griechisch, Römisch, Koptisch, Byzantinisch, Griechisch Orthodox und Islamisch.
Uralte und wunderschöne Einlegearbeiten aus Ebenholz und Elfenbein in alter koptischer Kirche
Nach überlieferter Legende sollen Josef, Maria und Jesus auf Ihrer Flucht nach Ägypten lange an dieser Stelle verweilt haben und aus dieser Quelle getrunken haben.
Natürlich war ich versucht, ein Orgonit in den Brunnen fallen zu lassen, aber er war nie unbeobachtet und es würde sicher zu Aufregung geführt haben.
So gab ich mich damit zufrieden, einen Becher des heiligen Wassers zu trinken.
Dieses antike Mauerwerk hat aufgrund seiner Kombination von Hartholz und Ziegeln zahlreiche Erdbeben überstanden, im Gegensatz zu konventionell gemauerten Gebäuden in der Nachbarschaft. diese Kirche ist von ungefähr 300 AD.
Touristenattraktion "Cafe Firshawi" im Hauptbasar. Für ägyptische Verhältnisse sehr teuer, aber eine große Erholung nach Stunden des Gedrängels im Suk
Es gelang uns, noch weitere 30 TBs oder so unetrwegs zu verstecken. Das ist natürlich für eine 22-Millionen-Metropole wie Kairo nur ein Tropfen im Ozean.
Wenn man von enem Richtwert von 1 per 2000 Menschen ausgeht, sollte man etwa 11.000 TBs in Kairo verteilen um eine volle Wirkung zu erzielen. Aber Alles hilft bekanntlich und ein Anfang muß gemacht werden.
Wi haben eine Menge mehr Orgongeschenke bei Mohamed und seinem Sohn Ahmed belassen. Hierbei handelt es sich aber mehr um dekorative Orgongeräte wie unsere Pyramiden, die als geschenke für Freunde und geschäftskontakte geeignet sind.
Die wirkliche Bedeutung des Besuchs liegt natürlich in den zukünftigen Projekten, die wir zusammen zu unternehmen hoffen.
Wir laufen uns gerade erst warm.
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