Der afrikanische Traum
Ende Februar hatte ich Gelegenheit, ein paar Tage in Kairo mit unserem Freund Mohamed Kamal zu verbringen.
Mohamed ist ein außergewöhnlicher Mensch mit einer großen Vision für Afrika.
Nach einer sehr erfolgriechen Karriere im Sport, während der er mit dem ägyptischen Handball-Team an den olympischen Spielen teilnahm und im Stabhochsprung ägytischer Meister wurde, begann er eine ebenso erfolgreiche Karriere im Geschäftsleben.
Im Alter von nicht einmal 30 Jahren übersah er bereits ein Industrie- und Landwirtschafts-Imperium im Wert von mehr als 300 Millionen US-Dollar.
Aber sein tieferer Wunsch war immer gewesen, etwas für die Jugend und ganz allgemein für die Menschen in Afrika zu tun.
So baute er in den 80er Jahren mitten in der Wüste, ca 120 km westlich von Kairo, eine Stadt Namens "Amal City" (Stadt der Hoffnung).
Diese Stadt bot Wohnraum und Betätigungsmöglichkeiten für 7000 junge Familien in Kairo. Vielen interessierten Personen wurden schlüsselfertige Geschäfte zum Beginn einer selbstständigen Existenz übergeben.
Er war inzwischen so wohlhabend und populär geworden, daß er den Neid der inneren Führungsclique um den inzwischen abgesetzten Präsidenten Mubarak erregte.
Als er dann auch noch höflich aber bestimmt das Angebot auschlug, gegen einmalige Zahlung von 60 Mio US-Dollar Mitglied dieses Zirkels zu werden, der geimeinsam über Jahrzehnte das Land kontrolliert und ausgebeutet hat, begann er immer mehr Schwierigkeiten zu bekommen.
Schließlich endete er für 7 Jahre im Gefängnis, ohne daß jemals eine Anklage gegen ihn erhoben wurde oder gar ein Prozeß geführt. Sein gesamter Besitz wurde beschlagnahmt und unter derselben Gruppe von korrupten Machthabern aufgeteilt, die davon noch heute Millionengewinne einstreichen.
Mohamed hatte zwischenzeitlich große Entwicklungsprogramme in Zusammenarbeit mit der namibischen und mosambikanischen Regierung begonnen. Es gelang ihm dabei, erhebliche Summen Geldes (über 300 Millionen US Dollar in Namibia und 65M in Mosambik) durch intelligente Schuldentauschgeschäfte zu mobilisieren, ohne daß dieses die beteiligten Staaten einen Cent kostete. Leider fielen diese Programme natürlich in einen Dornröschenschlaf, als Mohamed plötzlich in Mubaraks Kerkern verschwand ohne daß irgend jemand wußte wo er war.
Sein Sohn Ahmed fand schließlich heraus, was mit seinem Vater passiert war und begann den rechtlichen Kampf um seine Freilassung und die Wiederherstellung seines Ansehens und Besitzes zu führen.
Seit 2 Jahren ist M ohamed nun frei und hat inzwischen eine Entscheidung des höchsten Gerichts gewonnen, die nicht mehr anfechtbar ist. Demnach war seine Inhaftierung illegal und er ist von jedem Vorwurf freigesprochen.
Auch die Rückerstattung seines Besitzes ist ihm vom höchsten Zivilgericht zuerkannt wiorden, findet jedoch in der Realität viele Hindernisse, da sisch die Usurpatoren natürlich ungerne von ihrer Beute trennen und Vieles natürlich schon durch Verschwendung, Mißmanagement und Weiterverkauf nicht mehr rückerstattbar ist.
Während er im gefängnis war, arbeitete Mohamed einen umfassenden und detaillierten Plan zur Entwicklung Afrikas zu einem unabhängigen und sich slelbst versoregenden Kontinent aus. Wow!
Mehr möchte ich darüber jetzt gar niocht sagen. Wenn Sie darüber mehr wissen wollen, besuchen Sie ganz einfach die Webseite von Mohameds African Dream.
Es reicht, zu erwähnen, was für eine Ehre es ist, solch einer außergewöhnlichen Person im Leben zu begegnen und hoffentlich in irgendeiner Form mich bei der Umsetzung dieser Vision nützlich machen zu können.
Ägypten nach der Revolution
Ägypten hat im letzten Jahr eine Art Massenerhebung erlebt, die durch die Riesendemstrationen auf dem zentral in Kairto gelebgenen Tahrir-Platz berühmt wurden. Diese Großkundgebungen, die gelegentlich starke Repression sietens der streitkräfte provozierten, was allerdings den revolutionären Eifer eher noch anfachte, führten immerhin zur Absetzung und schließlichen Inhaftierung von Mubarak und einiger seiner Vertrauten.
Es fällt schwer, zu beurteilen, den bei solchen Anlässen tummeln sich natürlich alle Geheimdienste dieser Welt und versuchen das Geschehen zu beinflussen. Die meisten Ägypter (einschließlich Mohamed) scheinen jedoch das Gefühl zu haben, daß sie einen echten Sieg errungen hätten.
Natürlich sind große Teile der staatlichen Machtstrukturen unverändert und zur Zeit regiert eine "kommissarische" Regierung aus Militärs, die versprochen hat, in einem schrittweisen Prozess die Macht an eine gewählte Regierung zu übergeben.
Andauernde Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz
Demonstrationen finden weiterhin statt, aber lange nocht mehr in dem Ausmaß wie zum Höhepunkt der "Revolution".
Der Nil mit seiner theoretisch (wenn's nicht so abgegammelt wäre) eindrucksvollen Wasserfront
(Stellen Sie sich dazu das Plop-geräusch fallender TBs vor)
Beschenkung der Pyramiden
Wie immer bei Flugreisen, war natürlich die Menge des mitzunehmenden Orgonits begrenzt. Ich hatte einige Pyramiden für Mohamed mitgebracht, der diese an "Feund und Feind" gleichermaßen verschenkt. Davon abgesehen hatte ich noch etwa 40-50 TBs und 5 Erdrohre mit. Hauptsächlich hoffte ich, damit die Pyramiden in Gizeh beschenken zu können.
Aber ich konnte natürlich nicht der Versuchung widerstehen, 2 TBs von einer der Hauptbrücken über den Nil fallen zu lassen. Natürlich ist das nur ein Anfang.
Die sogenannte "Quelle des Nils", genauer gesagt den Ausfuß des Viktoriasees in den Nil, Uganda hatten wir schon 2003 beschenkt. Die wirkliche Quelle des Nils ist in den Ruwenzori-Bergen in Ruanda, einer weiteren eintweihten Kraftstätte in Afrika, die dringend der Orgonitbeschenkung bedarf.
Boulevard am Nil
Kairo ist eine gigantische Megacity von mehr als 20 Millionen Einwohnern. Der Verkehr ist dicht, gnadenlos und chaotisch und Mobilfunktürme gibt's massenhaft. Ich schätze daß man mindestens 6-8000 TBs in Kairo verteilen sollte, um den "Umschlag ins Paradisische" zu bewerkstelligen. Das andere ofeenkundige Projekt wäre die Beschenkung des Nils per Boot vom Delta bei Alexandria bis zum Assuan- (Aswan) Damm.
Angesichts der Größe dieser Aufgabe versuchte ich gar nicht erst mit dem Normalen "Mobilturm-Busten" zu beginnen. es wäre eh wie der berühmte "Tropfen auf den heißen Stein" gewesen.
Mobiltürme und Minarette
Viele lohnende Ziele, aber leider mußte ich sie unbehandelt lassen
Die Pyramiden kommen langsam ins Bild
Zum Glück fanden wir genügend Ritzen und Spalten in den uralten Mauern um die Pyramiden
Die Atmosphäre bei den Pyramiden war irgendwie desolat. Das Wetter war winterlich kalt und es herrschte eine ungemütliche Mischung aus Nieselregen und feinem Wüstensandstaub in der Luft vor.
er Tourismus in Ägypten ist wegen der "revolution" stark rückläufig. Touristen sind eben Angsthasen. Wir fanden das völlig unbegründet. Man muß sich klarmachen, daß in einer Giga-Metropole von 20 Mio Einwohnern für 95 Prozent der Bevölkerung immer noch "Business as usual" herrscht, wenn 1 Million Menschen auf dem Tahrir-Platz demonstrieren.
Unser Freund Mohamed und Ich
Ein populäres Touristenmotiv..
In Folge des flauen Touristengeschäfts fielen die Myriaden Kameltreiber, Pferdeverleiher und selbsternannten Pyramidenexperten-Führer denn auch über uns her wie die Mückenschwärme in einem heißen Sumpf. Man hatte wirklich keine Ruhe für tiefe Kontemplation oder gar meditative Momente.
Jemand würde immer gleich mit erprobten Anmachsspüchen wie "Sie sehen genau wie Omar Sharif in Lawrence von Arabien aus" oder so, ein Verkaufsgespräch beginnen.
Manchmal war es nicht einfach, höflich zu bleiben und natürlich nervte es auch sehr, wenn man versuchte, einen unbeobachteten Moment irgendwo zu haben um ein Stück Orgonit an diesem kraftvollen aber irgendwie entweihten Ort zu verstecken.
Die Führer lieben es, einem ganz schnell mal einen Turban um den Kopf zu schlingen und haben dann sehr hohe Erwartungen, was die Höhe der finanziellen Belohnung anbetrifft..
Irgendwie schafften wir es aber doch noch, hier und da ein paar Millisekunden alleine zu sein und auf diese Weise konnten wir etwa 30 TBs und die 5 Erdrohre in dem Gebiet der 3 Pyramiden und bei der Sphinx verstecken.
Trotz ihres "ruinösen Zustands" geht von den Pyramiden immer noch eine eigentümliche Kraft aus
Das merkwürdige Wetter klärte sich zumindest vorübergehend auf und ein blaues Loch mit artikulierten Cumuluswolken bildete sich über den Pyramiden. Allerdings gab es keine weiteren dramatschen Bestätigungen.
Mit all den altertümlichen Geheimnissen und energetischen Anomalien, die von den Pyramiden berichtet werden, kann ich mir vorstellen, daß das Orgonit Einiges zu tun hat, bevor sich sichtbare Veränderungen manifestieren können. Wie das aussehen wird? Keine Ahnung, Inschallah (so Gott will).
Königsgräber: Daß die Pharaos nie in den Pyramiden begraben wurden, ist ja wohl in der alternativen Forschungsszene inzwischen nicht mehr zweifelhaft, oder?
Schade, daß ich keine Hieroglyphen lesen kann
Die Sphinx
Im Laufe der zunehmenden Zusammenarbeit mit Mohamed werden wir hoffentlich noch öfter nach Ägypten kommen und dann erheblich mehr tun können.
Davon wird an dieser Stelle berichtet werden.
Die Umsetzung des "afrikanischen Traums" beinhaltet den Einsatz von Orgonit in der Landwirtschaft und zum Schutz vor schädlichen elektromagnetischen Strahlungen. Dabei werden wir auch Gelegenheit haben, die Auswirkungen solch massiven Orgoniteinsatzes objektiv wissenschaftlich zu dokumentieren und erforschen.
Der "Afrikanische Traum" will eine fördernde Umgebung für das "Neue wissenschaftliche Weltbild" schaffen, das vielen von uns zunehmend klar vor Augen steht, aber das bisher von den bekannten Interessengruppen weltweit behindert worden ist.
Wir leben in interessanten Zeiten.
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