Orgonitexpedition Botswana
Orgonsafari 2012: Makgadigadi, Okavango und Tsodilo Hills
Wir sind zurück von unserer wunderbaren (aber viel zu kurzen) Orgonsafari nach Botswana. Alles ist gut gelaufen und wir haben es sehr genossen!
Ihre großartige Unterstützung in den letzten 3 Tagen vor unserer Abfahrt hat es möglich gemacht! Alle unsere Expeditionen sind aus eigenen Mitteln finanziert. Durch Ihre Bestellungen bei Orgonise Africa ermöglichen sie uns, mit dieser Arbeit fortzufahren.
Salz und Sand soweit das Auge reicht: die Makgadigadi Pans
Der Zweck dieser Reise war es, die bereits mit Orgonit beschenkten Gebiete in Südafrika und Namibia sowie in der östlichen Hälfte Botswanas durch eine neue Kette von Orgongeschenken miteinander zu verbinden, so daß sich die Energie von der Atlantikküste (Namibia) bis zum Indischen Ozean frei bewegen kann.
Unser Freund Andy hat bereits vor Jahren 14 von unseren Cloudbustern in Botswana an strategischen Punkten aufgestellt, aber dabei das Verteilen von Towerbustern etwas vernachlässigt.
Diese vorangegangenen Aktionen und das Beschenken der Nachbarländer) hat schon zu verstärkten Regenfällen in dem normalerweise sehr trockenen Land (das zu 90% aus Kalahari-Halbwüste besteht) geführt.
Einige ganz besondere Orte ware auch auf unserer Liste für intensive Beschenkung
- Die Makgadigadi Pans, eine trockene Salzpfanne, die vor etwas mehr als 2000 Jahren noch Teil eines großen Inlandsees war und an deren Gestaden nach von überlieferter Legende eine untergegangene Zivilisation von versprengten Karthagern bzw. Phöniziern florierte.
- Das Okavango Delta, ein einzigartiges Ökosystem, wo ein Fuß (der Okavango) in die sandige Wüste ausfächert und von dieser sozusagen verschluckt wird. Das ist auf der Welt das einzige Delta, da nicht in enem Ozean mündet. Bis vor einigen Jahren, als unsere Orgonaktionen die davor vorherrschende Tendenz zur immmer weiteren Austrocknung stoppten, befürchteten Umweltschützer und betroffene Tourismusunternehmen das völlige Verschwinden dieses einzigartigen Naturwunders innerhalb weniger Jahre.
- Tsodilo Hills, ein Ort der von San (Bushmännern) und Bantu gleiechermaßen als heilig betrachtet wird,. Es war klar daß diese Berge besondere Energien haben würden, mal abgesehen davon, daß es sich um die größte "Open Air Gallerie" von Felszeichnungen auf der Welt handelt, mit mehr als 4500 Abbildungen auf einer Fläche von etwa 10 km2.
Friederike and Georg auf Lekhubu Island
War hier die legendäre Stadt der "Ma-Iti"?
Riesen Baobab - Baum auf Lekhubu Island - Natürlich gut beschenkt...
Salz bis zum Horizont..
Wie angenehm war nach dieser trockenen Welt aus Salz und Sand das frische Grün des Okavango-Deltas.
Mit einem Mokoro durch das Schilf zu gleiten, ist wohl die friedlichste Art, das Okavango - Delta zu erleben, es sei denn......
...ein Elefant versperrt einem den Weg
Wir dachten daß einer der von verschiedenen Safaricamps in Maun angebotenen Tagesausflüge der beste Weg sein würde, um ohne große Vorbereitung etwas vom Delta zu erleben und dabei natürlich eine möglichst tief ins Delta hineinreichende Orgonitspur zu hinterlassen. Irgendwann werden wir bestimmt auch noch enmal die mehrtägige Trans-Okavango Tour machen können, aber dafür war jetzt weder Zeit noch Geld vorhanden.
Wir wurden mit einem schnellen Motorboot bis zum "Buffalo Fence" gebracht, wo die eigentliche Wildnis beginnt. Diesseits des Büffelzauns ist das Weiden von Rindern und andere menschliche Aktivitäten noch erlaubt, dahinter nicht mehr. Dort wechselten wir in die traditionellen Mokoros (Einbaumkanus) um, die von einem gemeinnützigen "Community Trust" betrieben werden zum Nutzen der anliegenden Dorfbewohner.
Dies brachte uns nach etwa 1 1/2 stündigem Gleiten durch diese herrliche Wasserlandschaft auf eine größere Insel, wo wir eine mehrstündige Fußwanderung zwischen Elefanten, Giraffen, Zebras und allerlei Antilopen genießen durften. (Muskelkater und Sonnenbrand waren es wert)
Das war ein erlebnisreicher Tag und erlaubte uns schon einmal eine etwa 40km lange Kette von Towerbustern von Maun ins Delta zu legen.
Das Schöne an einer Orgonsafari ist ja, daß Vergügen und "Pflicht" immer Hand in Hand gehen...
Dieser kleine Ausflug brachte uns schon die halbe Strecke durch's Delta in Richtung Moremi Wildreservat.
Endlich: Wir nähern uns Tsodilo
Unser Camp am Fuße der Tsodilo - "Hügel"
Beruhigen eines unangenehmen Windes
Wußten sie, daß man einen Sturm mit einem Cloudbuster beruhigen kann? Nach unserer Erfahrung kreiert der CB in Richtung der Rohröffnungen eine Tiefdruckzone. Da Wind immer vom Hochdruckgebiet zum Tiefdruck fließt, würde das Einiges Erklären.
In der Nacht unserer Ankunft hatten wir einen sehr unangenehmen Wind, der die ganze Nacht an unseren Zelten rüttelte und Einem, wenn man draußen war, Sand ins Gesicht blies. Ich mußte schon befürchten, daß die Geister von Tsodilo uns nicht willkommen hießen.
Gleich im Morgengrauen suchte ich daher den mitgebrachten CB heraus und richtete ihn ganz flach genau gegen die Windrichtung.
Innerhalb von 10 Minuten beruhigte sich der Wind merklich und wir konnten dann ganz herrlich in der Morgensonne unser Frühstück genießen. Der Wind kam auch während unseres gesamten Aufenthalts nicht zurück.
Die "Niedrigdrucktheorie" würde auf eine eher "mechanistische" Art erklären, warum ein CB über Dürregebieten (chronischen Hochdruckgebieten) vermehrte Regenfälleprovoziert. Natürlich müssen wir dennoch unsere pseudowissenschaftlichen Vorurteile fallen lassen um zu erklären, Wie denn der CB dieses Niedrigdruckgebiet erzeugt. Es passieren da noch ganz andere Dinge.
Die neue Physik ist Ätherphysik! Gewöhnen sie sich an den Gedanken!<
Unser Führer Xontae erklärt eine Felszeichnung
Xontae, unser Führer, ist noch in den Tsodilos in der traditionellen San - Lebensweise aufgewachsen. Er ist der Clanälteste des nahegelegenen iKung - Dorfes.
Natürlich weiß er vieles über diese Berge das er uns nicht einfach so mitteilen würde. Schleßlich sind Touristen normalerweise mit sehr oberflächlichen Erklärungen der Felszeichnungen zufrieden. (haupsächlich wollen Sie erkennen, was für Tiere zu sehen sind...)
Ich finde das völlig in Ordnung. Warum sollten wir unsere Nase zu tief in seine sprirituelle Tradition hineinstecken?
Aber während der 2 Tage, die wir durch gemeinsam durch diese Berge wanderten, entwickelten wir doch nonverbal eine freundschaftliche Nähe. Xontae ist einer der letzten in diesem Gebiet, die noch die alte Lebensweise der San kennen. Ein feiner Kerl!
Wandern durch die Tsodilos mit Xontae
Dieser Stein wurde noch in Xontae's Kindheit von seinen Leuten zum Schärfen von Werkzeugen aus Stein (und Stahl) benützt.
Schon seit langem kannten die San Eisenwerkzeuge, die sie hauptsächlich von den am Rande der Okavangosümpfe lebenden Bantu gegen Fleisch und Tierhäute einhandelten. Sie selbst beherrschten die Technik des Eisenschmelzens jedoch nicht.
Pinguin, Wal und Seelöwe. Dieses Bild demonstriert, daß die Menschen auch vor vielen tausend Jahren nicht isoliert und uninformiert waren. Die nächste Küste ist mehr als 1000 km von hier in Namibia. Viele der Felszeichnungen wurden auf über 20 000 Jahre datiert.
Aufgetürmte farbige Felsen
Löwe
Ein Spielbrett aus Vorzeiten. Das Spiel wird in ganz Afrika in Abwandlungen auch heute überall noch gespielt und ist meist unter dem Namen Mancala bekannt.
Der Museumsmanager Fane und ein weiterer Führer mit dem Spitznamen Darkie adoptierten unseren CB, der nun zum Schmuckstück des Museumshofs geworden ist.
Die heilige Quelle der Phythonschlangen
Diese Quelle ist die einzige permanente Wasserstelle in den Tsodilos. Sie wird als heilig betrachtet und dem Wasser werden magische Eigenschaften zugeschrieben.
Zu Zeit leben 7 Phythonschlangen, die ebenfalls in ganz Afrika als heilig gelten, in diesem Wasserloch.
So viel über unsere reptilischen Vorfahren und die Annunaki-Götter.. In Afrika sind die Dinge in der Beziehung jedenfalls einfach und geradeaus.
Natürlich ließen wir ein paar Geschenke rund um diesen Ort. Ich war auch von einer befreundeten Sangoma-Geistheilerin instruiert, in der Quelle etwas sehr persönliches zu hinterlassen, aber das behalte ich mal für mich...
Beschenkung des "westlichen Pfannenstiels" des Okavango-Deltas
Orgongeschenke im "Westlichen Pfannenstiel"
Bevor er sich in das eigentliche Delta ergießt, meandert der Okavango erst mal durch eine längliche gestreckte Sumpflandschaft, den sog. "Westlichen Pfannenstiel", weil es auf der Karte so aussieht. Er ändert dabei öfter seinen Lauf und spaltet sich hin und wieder in Seitenarme, die später wieder zusammenfließen. Alles Wasser, das zum Delta fließt, geht durch dieses Gebiet.
Mit einer 3-stündigen Bootstour waren wir in der Lage unsere Orgongeschenke so zu platzieren, daß alle Wassermassen, die ins Okavango-Delta fließen, wenigsten über 20 Towerbuster laufen. Das nenne ich strategisch Orgonbeschenkung!
Es gab massenweise Vögel und andere Tiere zu beobachten: Red Beeater
Ich fiel beinahe aus dem Boot als dieser Kollege sich plötzlich sehr fix bewegte...
Fischadler
Und zum Abschluß noch eine humorvolle Note: So sehen uns die San!
Kamera schwingende weiße Touisten, in Verehrung der wilden Tiere.
Gesehen bei Kuru Art zeitgenössische San-Kunst-Projekt in D'Kar nahe Ghanzi
Karte der auf diesr Reise ausgebrachten Geschenke (blaue Quadrate) im Kontext der schön früher Platzierten (blaue Punkte im lila Quadrat)
Circa 600 kleine Orgongeneratoren (TBs und ein paar Pyramiden und HHGs) wurden auf dieser Reise eingesetzt und ein Cloudbuster fand ein "neues Heim" bei den Tsodilo-Hügeln.
Die Regenzeit in Botswana beginnt erst im November / Dezember. So wird man Ergebnisse dieser Reise erst später feststellen können.
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