Der Himmel über Deutschland
(und der Schweiz und Österreich natürlich)
Orgontour 8 September - 1 Oktober 2005
Nach langer Zeit war es endlich wieder einmal soweit: Ein Besuch in Deutschland, der Schweiz und Österreich stand an.
Ein Kombination von Familienereignissen und eine Einladung, auf einem Kongreß über freie Energie in Bregenz (Österreich) zu sprechen, brachten uns alle zurück auf den alten Kontinent.
Es war das erste Mal seit Beginn unserer Cloudbusteraktivitäten und ein besonders spannender Aspekt war das persönliche Kennenlernen der verschiedenen Internet-Freunde, die wir in der letzten Zeit gewonen hatten.
Natürlich auch das Wiedersehen mit Familienmitgliedern und alten Freunden.
Nach dem Landen in Zürich, wurde ich von Urs (Wurmking) abgeholt. Wir besuchten die Rheinfälle in Schaffhausen und fuhren dann zu Urs' Haus, wo er mit seiner Freundin und deren Mutter lebt.
Wir unterhielten uns sehr angeregt und unternahmen noch einen ausgedehnten Abendspaziergang.
Die von Urs gebauten Orgongeräte gefielen mir alle sehr gut.
Mir fiel nur auf, daß zwei ernsthafte und aktive Orgonistas wie z.B. Urs und Andrea (Bajor) sich noch nie getroffen hatten, obwohl sie doch kaum mehr als eine Autostunde voneinander entfernt wohnen.
Ist das nun typisch für die Alpenrepublik Schweiz, daß jeder "in seinem Tal" lebt, und selten da heraus kommt?
Natürlich ist es fein, wenn viele Leute in verschiedenen solchen "Tälern" leben und für ihre Umgebung anfangen, Verantwortung zu übernehmen. Da aber das Netz der Orgonauten doch noch viel dünner und unregelmäßiger gesponnen ist, möchte ich doch anregen, großflächiger und strategischer zu denken.
Was spricht denn dagegen, mal ein Wochenende mit 300-500 TBs ins Auto zu steigen und einfach mal schnell DAS GESAMTE AUTOBAHNNETZ DER SCHWEIZ zu orgonisieren. Mehr als die 2300km, die ich gerade auf meinem letzten Trip in die Kalahari am letzten Wochennende vergeigt habe, werden da doch wohl auch nicht zusammenkommen.
Ich stelle mir vor, daß man ganz einfach sich zunächst auf das Autobahnnetz beschränkt, wo ja anscheinend die Sendemasten etwa alle 2-3 km platziert sind. Dies ist einfach, geht schnell und würde schon mal ein dichtes Netzwerk an positiven Orgonstrahlern schaffen. Eine Art Skelett sozusagen, das man später noch mit Fleisch ausstatten könnte.
Urs mit Freundin und ihrer Mutter
Chemtrails auf dem Weg nach Bregenz
Chemtrails auf dem Weg nach Bregenz
Der Kongreß "Neue Hoffnung für Erde und Menschheit" wurde von Adolf und Inge Schneider veranstaltet, zwei sehr engagierten Journalisten, die unter anderem das NET-Journal (Neue Energie Technologien) herausgeben und über ihren Jupiter Verlag Bücher zu den Grenzwissenschaften herausgeben.
Es war ein breites Spektrum an Referenten, die über 3 Tage vortrugen.
Bastler, Ingenieure, Astrophysiker und Philosophen, Alles war vetreten.
Der Kongreß war aus meiner Sicht sehr erfolgreich, und das obwohl ich zunächst sehr aufgeregt war.
Die Atmosphäre war vor meinem Vortrag sehr „vernünftig“ und von großem "wissenschaftlichem Ernst" geprägt. Da konnte ich etwas für Auflockerung sorgen.
Ich hatte ja befürchtet, daß meine Ausführungen auf eine Wand schweigender Ablehnung stoßen könnten, wegen der leicht provozierend aber nett dargestellten Aufforderung „NWO-Nein Danke“
Prof. Bernd Senf, der einige Expeditionen mit James DeMeo gemacht hat, brachte nicht ganz unerwartet die Bedenken vor, die schon DeMeo gegenüber Don geäeußert hat:
Befürchteter Oranur-Effekt durch Überladung mit Orgonit.
Keiner in unserem weltweiten Netzwerk hat bisher solche Effekte im Umgang mit Orgonit beobachtet, was wohl an der Andersartigkeit des Funktionsprizips der Orgonitgeräte im Vergleich zu den Reich'schen Geräten liegt.
Ich muß mir wirklich mal Reich’s Bericht über das „Oranur Experiment“ nochmals durchlesen.
Bernd Senf ist aber viel offener als DeMeo gegenüber spirituellen Dingen und anderen alternativen Heilmethoden und ein echter Kenner von Wilhelm Reich. Die Filme über die Namibiaexpedition mit DeMeo sind sehr eindrucksvoll und demonstrieren absolut die hohe Wirksamkeit der klassischen Reich-Cloudbuster.
Wir hatten am Rande des Kongresses noch ein etwas mehr als 1stündiges Gespräch, das viel zur Klärung beitrug.
Ausdrücke wie „Holy Handgrenade“ etc. erscheinen Senf natürlich eher abschreckend, da er nicht die „Verschwörungstheoretische Weltsicht“ teilt und auch das Phänomen Chemtrails geflissentlich übersieht. (oder übersehen muß?)
Insgesamt hat der Kongreß viel zur Ausleuchtung des „Neuen Weltbildes“ beigetragen, in dem ein Zusammenfluß verschiedenster Denkrichtungen stattfindet, die plötzlich eine Neue Physik in Umrissen erkennen lassen:
Ein Universum basierend auf wirbelnden Energiefeldern im Vakuum, aus denen die uns bekannten Energieformen und Manifestationen von Materie entstehen.
Wilhelm Reich hat das ja schon in „Cosmic Superimposition“ in den 40er Jahren visionär beschrieben.
Sehr schön war der Besuch einiger Orgonauten aus dem deutschen Forum beim Kongreß, was viele gute Gespräche, einige neue Projekte und ein generelles Kennenlernen ermöglichte.
Ich hatte eine große Kiste Orgonitmatrial an Andrea in der Schweiz vorausgeschickt, daß sie mir beim Kongreß übergab. So konnte ich Interessierten Zuhörern gleich ein paar Teile im Stil des "hektischen Kofferraumverkaufs" mitgeben (gut für die Reisekasse) und hatte noch etwas Munition für den Weg.
Weiter ging’s dann über Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt und Leipzig nach Berlin.
In Stuttgart besuchten wir kurz Karin und Stefan Bamberg sowie Mark Thompson, wo wir sehr liebevoll begrüßt und bewirtet wurden und einen regen Austausch über unsere Arbeit hatten. Wir bekamen noch einige phantastische Orgonkreationen für spezielle Einsatzorte mit, sowei 2 sehr interessante Bücher undd einen speziellen, sehr großen Kristall, der seine Heimat an der Südspitze Afrikas finden wird.
Es fanden sich auch noch weitere Interessierte ein, so das wir einen sehr angeregten Nachmittag verbrachten.
Schade, daß wir so bald weiter mußten.
Die Nacht verbrachten wir in Heidelberg bei Tobias (von Grauenstein) und trafen dort auch Josef (Hunting Veggie) ebenfalls ein toller Abend mit super Gesprächen.
Chemtrails bei Frankfurt
Massive Chemtrails über Frankfurt und auf der ganzen Strecke erinnerten uns daran, daß der Eindruck friedlichen Wohlstandes, der einen Besucher aus einem an sozialen Spannungen reichen Drittweltland wie Südafrika zunächst überwältigt, trügerisch ist....
Chemtrails über Thüringen
Die nächste Station war dann Leipzig, wo wir bei Kerstin und Hans-Jürgen (Jakethefirst) zu Gast waren. Beide sind außerordentlich energiesensitiv und machen sehr gute Arbeit.
Ihr Wohnort ist ganz in der Nähe ausgedehnter unterirdischer Militäranlagen, die aus der Zeit des 3. Reichs stammen, von den Russen und der NVA intensiv weitergenutzt wurden und nun? Naja, in dubio busto, heißt es da, Im Zweifel buste ich.
Da die beiden in einem westlichen Vorort von Leipzig wohnen, kann man die Stadt in der Entfernung liegen sehen. Sie war mit einem dichten negativen Chemtrailschleier bedeckt.
Wir machten spontan ein Experiment, indem wir uns zu viert auf eine kleine Anhöhe stellten, die geöffneten Handflächen als Sendeantenne auf die Stadt gerichtet, und uns darauf konzentrierten, die CTs aufzulösen.
Ihr werdet es nicht glauben: Es funktionierte. Schon während wir auf dem Berg standen und uns konzentrierten, kam eine merkliche Belebung in den Himmel, der drückende, amorphe Wolkenschleim begann sich in wohlgestalte Cumuluswolken umzuformen.
Diese Belebung war anhaltend, als wir am frühen Vormitag Leipzig in Richtung Berlin verließen, war die positive Umwandlung noch im vollen Gange und in Ausbreitung begriffen.
In Berlin fuhren wir dann erstmal mit einem Rucksack voller TBs mit der guten alten S-Bahn in die Innenstadt, um da für etwas verstärkte Orgoniserung zu sorgen. Eine weitere Kiste mit TBs und anderm Orgonitmaterial hatten wir nach Berlin vorausgeschickt.
Symbolträchtige Bauten, wie das neue Bundeskanzleramt, an dessen Entwurf meine Studienkollegin Charlotte Frank maßgeblich beteiligt war, der umgebaute Reichstag, aber auch die Museumsinsel und der Berliner Dom (mit Hohenzollerngruft und ein Symbol des "Gottesgnadentums") mußten "dran glauben".
Einige STHs gingen an verschiedenen Stellen in die Spree. Wir bestiegen die Kuppel des Doms und versteckten kleine Orgongaben an geeigneten Stellen. Dies stellte sich als "guter Schachzug" heraus, denn wir wurden kurz danach mit einem genau auf den Dom zentrierten blauen Loch im zuvor schleimig zugepappten Himmel belohnt.
Am Abend trafen wir uns zum Essen mit einer Gruppe alter Freunde aus unserer Berliner Zeit und es war besonders schön, daß unsere neuen Aktivitäten positiv und mit großer Neugier aufgenommen wurden.
Neues Bundeskanzleramt (Internet-Archivfoto)
Berliner Dom (Internet Archivfoto)
Reichstag mit neuer Kuppel (Internet Archivfoto)
Für das Wochenende des 17 und 18 September kamen Robert und Karin (die Tapiere) aus Ostfriesland und Bajor aus der Schweiz. Zusammen machten wir ein paar kleine Ausflüge.
Bajor und TapierKarin in Summt
Da alle 3 im Gasthof meines Bruders in Summt, nördlich von Berlin, untergebracht waren, bot sich ein Ausflug nach Oranienburg und zum KZ Sachsenhausen an. Oranienburg war während der Nazizeit SS Garnisionsstadt und Sachsenhausen, das erste große KZ in Deutschland, und organisatorischer Ausgangspunkt der weiteren KZs, die in den späten 30er und 40er Jahren gebaut wurden.
Mir liegt das Behandeln der KZs sehr am Herzen, zum einen wegen der anhalten Negativität dieser Orte aufgrund der dort verübten Verbrechen, Grausamkeiten und Morde, zum Anderen wegen des hypnotischen Mißbrauchs, der mit dieser Negativität seitens der NWO-Kräfte getrieben wird, um Deutschland als eigenständige kulturelle und politische Kraft durch Schuld-Traumatisirung für lange Zeit auszuschalten.
Wir haben ja inzwischen bei vielerlei Anlässen gemerkt, daß Orgonit eben nicht nur auf der grobstofflichen , sondern auch und gerade auf der geistig-spirituellen Ebene wirkt.
Plätze von Massenmorden, (Menschenopfern) Massenabschlachtungen von Tieren (Die Bisons in Nordamerika) etc. waren schon immer bewußt von den okkulten Dunkelkräften zur Erzeugung und Aufrechterhaltung negativer Energiefelder eingesetzt worden.
Tapier und ich auf dem Weg zur Gedenkstätte Sachsenhausen
Eingang zum KZ
Sowjetische Stele - dreiseitig Konvex als Hohlspiegel der Negativenergie
Die Sowjets hatten ja das KZ gleich weiterbenutzt und in ihrem Straflager kamen ja dann auch noch mal so etwa 30-40000 Gefangene um. Umso frecher dann die pathetische Stele in der Mitte des Lagerdreiecks, wo natürlich nur der kommunistischen Gefangenen gedacht wird (rotes Dreieck)
Die Stele ist dreiseitig auf die Schenkel des Lagerdreicks ausgerichtet. Sie hat leicht konvexe Außenflächen und wirkt wie ein Hohlspiegel, der die negativen Energien weit hinaussendet.
Nach gründlicher orgon-gärtnerischer Behandlung des KZ (mit Schäufelchen heißt das)
Die Tapiere und Bajor, die recht empfindlich für diese Dinge sind spürten stark die Präsenz der dort gequälten Menschen.
Die oben gezeigte Energie-Eruption (in vollkommener Windstille, wie bei diesen Energiephänomenen üblich, kann auch als das Entweichen dieser am Ort fixierten "untoten" Seelen gesehen werden.
Ich fühlte mich sehr an die Erlebnisse in Uganda erinnert, als wir die Bujagali Falls behandelten, und die Seelen der von Idi Amins Schergen dort geopferten Menschen in Form von riesigen Fledermausschwärmen (mitten am Tag!) zum Himmel stiegen.
Die Wälder rund um das KZ, das ja viel größer war, als die heutige Gedenkstätte sind ein einziges Massengrab und man findet heute noch beim Pilzsuchen viele menschliche Knochenreste. Wir fanden noch einige Plätze von spezieller Negativität nicht weit vom KZ, die adäquat behandelt wurden.
Auch fanden wir noch einige große Sendeanlagen und eine ausgesprochene HAARP-Installation im Umfeld von Oranienburg.
Eine Eruption von positiver Energie.
Lagerfeuer in Summt
Am Abend gab es ein schönens Gartenfest, daß mein Bruder Wolfram ausrichtete, zu dem noch weitere neue und alte Freunde hinzukamen.
Am nächsten Tag brachen wir auf, um noch ein wenig die Innenstadt zu behandeln und in Hoppegarten, den Ort meines ökonomischen Super-Gau vo 9 Jahren orgonmäßig zu behandeln.
Mit Bajor in Summt
City-Busting mit Grabewerkzeug - Es lebe der Berliner Straßenbaum, nicht nur für Köter
Bustin' da City
Trauerarbeit in Hoppegarten - hier bin ich vor 9 Jahren im "Aufschwung Ost" pleite gegangen
Das Pleiteobjekt - mußte natürlich gut gebustet werden
Wir hatten hier nach dem Fall der Mauer ein ehrgeiziges Architekturprojekt gestartet, daß sich mit der allgemein ab den Jahren 94-95 einsetzenden Ernüchterung vom "Aufschwung Ost" zum Pleiteobjekt entwickelte.
(Vom Plusmillionär zum Minusmillionär sozusagen)
Deswegen sind wir in 1997 nach Südafrika gegengen, um noch einmal neu anzufangen. Der Vergangenheit kann man aber nicht ausweichen, und so müssen wir hier noch einiges an Trauerarbeit und Wiedergutmachung an denen, die damals durch unsere Pleite zu Schaden kamen, leisten.
Wir versteckten einiges an Orgonit in der Nähe des Projekts und hoffen, damit eine positivere Tendenz zu begünstigen.
HAARP und Chemsuppe über dem Berchtesgadener Land
Nach Berlin ging es dann nach Salzburg, wo Friederikes Bruder seine Hochzeit mit Monika, die Italienerin ist(daher die Hochzeit in einem dritten "neutralen" Land in der Mitte) mit vielen freunden und Verwandten feierte.
Überall sahen wir Chemtrail-Aktivitäten, in einem Ausmaß, das ich in Südafrika so flächendeckend noch nie gesehen habe. Vor 8 Jahren gab es das so jedenfalls am deutschen Himmel nicht, das kann ich beschwören.
Chemtrails auf 2 Ebenen
Salzburg ist eine von okkulter Symbolik durchzogene Stadt und bietet auch sonst viele lohnende Ziele zum Beschenken mit Orgonit.
Sehr schön war es, daß nach Abschluß der Hochzeitsfeierlichkeiten Axel, Lisa und Klaus aus Linz auftauchten und wir gemeinsam ein paar herausragende Punkte in der Umgebung von Salzburg aufsuchten.
(Die Innenstadt von Salzburg hatte ich zuvor mit Friederike und den Kids schon zu Fuß Sightseenderweise gebustet.)
Eine gute Gelegenheit um sich persönlich kennenzulernen!
Freimaurer- und Templersymbolik zuhauf auf dem Salzburger Katakombenfriedhof St. Peter (und anderswo natürlich auch)
Massive Entropiestation auf dem Geißberg
Kaiserkrone an der Kaiserbuche auf Energielinie platziert
Die "Linz Gang"
Auch das steht an der Kaiserbuche, jetzt umringt von TBs
Der Untersberg - Wallfahrtsort der Okkultisten aller Couleur - jetzt positiv besetzt (Axel und Lisa)
Ein Sylph am Untersberg - danke schön!
Ein Ständchen für die Talfahrt - gut gegen Höhenangst
Die Herrgottsschnitzer am Kloster Ettal und das Drachentötermotiv - in Bayern sehr beliebt
Wir verbrachten noch ein paar Tage bei Freunden in München, wo wir die beiden kernigen Spanienbuster Gerhard und Richard kennenlernten. Auch das ein sehr erfreulicher Nachmitag.
Von München aus ging's dann von der Autobahn kurz vor Garmisch Partenkirchen auf dei romantische Schlösserroute, entlang an den Phantasieschlössern des tragischen Bayernkönigs Ludwig, der im letzten Jahrhundert die Unabhängigkeit Bayerns vergeblich gegen die Tendenzen zur Reichseinigung zu wahren versuchte und dafür in den Tod getrieben und für verrückt erklärt wurde. (Die Illuminati haben auch damals schon mit denselben Methoden gearbeitet, nur eben ohne das ganze elektronische Spielzeug)
Der "Kini" (bajuwarisch für "König") ist in Bayern immer noch sehr beliebt und seine Phantasieschlösser haben seine damals so heftig kritisierte Überschuldung dem bayerischen Staate schon tausendfach zurückbezahlt, in Form von Eintritt zahlenden Touristenmassen aus Japan, den USA und auch sonst jedem Winkel der Welt.
Dianatempel Schloß Linderhof
Lohengrin - Grotte
Neuschwanstein auf dem Berg - Disneyworld der 1800er
Innenhof Neuschwanstein
Und kann es denn möglich sein? Noch einer! (Und sie tragen alle meinen Vornamen, hehe)
Wir fuhren dann nochmal über Bregenz, am Bodensee entlang nach Basel, wo wir noch 2 Nächte vor Abflug verbrachten.
Das Goetheanum, ziemlich finster, bei aller Liebe zur organischen Form
Neben einem Besuch bei meinem Onkel Dietrich und Treffen mit Cousin Christian, legten wir noch ein paar Geschenke in der Gegend aus, insbesondere rund um das "Goetheanum", von Rudolf Steiner erbautes Zentrum der Anthroposophie und am Reifenstein, einer wildromantischen Burgruine in der Nahe meines Onkels in Reigoldswil, wo ich als Kind oft gespielt hatte. (Auch so ein Stück Vergangenheitsbewältigung)
Andrea mit Hunden auf dem Reifenstein
Bei diesem kleinen Ausflug war noch einmal Bajor dabei, die ja ganz in der Nähe, in Liestal wohnt.
Wieder zurück in Südafrika, bin ich froh, daß wir diese Reise gemacht haben, aber auch froh, wieder im sonnigen Afrika zu sein. An die relative Dunkelheit in Nord- und Mitteleuropa müßte ich mich doch sehr gewöhnen, wenn ich da jemals wieder leben sollte.
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