Orgonbeschenkung der Kalahariwüste
15.-17. Oktober 2005
Eine weitere trockene Saison wurde für den Sommer 2005/2006 von den herrschenden Mächten angekündigt (*geplant). Diesmal waren wir vom Anfang an mit der Gegenaktion dabei. Glücklicherweise hatten wir neue und sehr konkrete Informationen zu geheimen Militär- und Alien-Untergrundbasen im südlichen Afrika bekommen und wollten diese sobald als möglich zu unseren Gunsten nutzen.
*Ich empfehle eine einfache Gedankenübung: Beim Lesen der gleichgeschalteten Presse oder beim Fernsehen, ersetze die Worte prognostiziert, vorher gesagten erwartet ganz einfach mit geplant. Plötzlich machen die Nachrichten wieder Sinn und das Zeitung lesen kann sogar recht einleuchtend und sogar belustigend werden.
Als wir also Anfang Oktober aus Europa zurückkamen identifizierten wir die gegend um Kuruman und Hotazel aufgrund der dortigen Untergrundbasen als unsere Priorität zur Orgonbeschenkung.Auf dieser reise begleitete mich meine Freundin und Naturheilerin Karin Horn. Für sie würde es eine sehr insteressante reise werden, da sie zum ersten Mal die großflächige Umwandlung von DOR in POR durch Orgonit beobachten würde.
Zielzone: Hotazel wird von manchen auch "Hot-As-Hell" buchstabiert
Mobilfunkturm auf der Strecke
Grüße von oben
Karin erfrischt sich
Kuruman ist für seine klare und reichhaltige Wasserquelle bekannt, auch Auge Kurumans genannt.
Das Wasser ist kristallklar und scheint energetisch sehr belebt
Mr. Tata II, unser Reisegefährte
Karin Horn, begnadete Naturheilkundige und hellsichtige Begleiterin
Wir beschenkten Kuruman und seine Umgebung und machten uns auf den Weg nach Hotazel. Unterwegs fühlten wir uns von einem langen Tal angezogen, in dem wir zwei weit entfernte Mobilfunktürme beschenkten.
Es stellte sich heraus, dass das Tal ein gigantisches Manganabbaugebiet war, deren umliegende Hügel hauptsächlich aus terassenförmigem Bergematerial bestand.Das gesamte Tal fühlte sich unheimlich an und wurde daher mit Towerbustern übersät und mit einem Erdrohr behandelt.
Manganhalden bei Kuriman. Laut unserer Information ist der gesamte Untergrund Hotazels hohl und wird für negative Untergrundaktivität genutzt. Wir behandelten die kleine Stadt und die Umgebung inklusive Manganmine also ausführlich mit Towerbustern und ein paar Erdrohren.
Erdrohre in den Boden hämmern
Erschöpfter Manganabbau in Hotazel
Wir versteckten eine doppelte Pyramide nahe Hotazel
Die Sylphen zeigen sich.Von dort aus reisten wir weiter in Richtung der botswanischen Grenze und passierten die kleine Bergarbeiterstadt Black Rock, in der wir auch eine angemessene Menge Orgonit hinterließen. Unserem Gefühl nach hatte die Gegend, die als heißeste in ganz Südafrika bekannt ist, eine ordentliche Menge Orgonit dringend nötig.
Die kleine Bergarbeiterstadt Black Rock
Kaktusblüten in Black Rock
Manganmine in Black Rock
Mobilfunkturm in Black Rock
Erkennt ihr auch den Humor...?Nachdem wir Black Rock Richtung Norden verließen bekamen wir plötzlich das Gefühl, gegen eine solide Mauer aus negativer Energie gestoßen zu sein. DOR. Das Foto kann nur eine Annäherung an das Gefühl sein, welches wir verspürten.
Maximale DOR-Strahlung im Norden
Wir fuhren meist parallel am trockenen Bett des Kurumanflusses entlang, welches wir natürlich regelmäßig beschenkten.
Chemtrails über dem Kurumanfluss lösen sich langsamm auf
Als wir weiterfuhren konnten wir beobachten wir unsere konstante Beschenkung diese schwarze DOR-Wand weiter und weiter nach hinten verschob und eine komplett veränderte, belebte Umgebung hinterließ. Es war faszinierend zu beobachten, wie sich aus dem dunklen konzentrierten DOR-Nebel schöne fluffige Kumuluswölkchen bildeten.
Die erste Kumuluswolke bildet sich.
Ca. 50km weiter in Severn: ein unangenehmer Himmel vor der Beschenkung
Und direkt danach: sichtbare und sofortige Transformierung
Wir verlassen Severn 15 Minuteen später: und hinterlassen eine ganze Herde schöner Schäfchenwolken
Nach Severn (einem 1-Mobilfunkturm-Dorf welches aus Hauptstraße, Postbüro, Laden, Tanksäule und einem größeren schwarzen Elendsviertel besteht) fuhren wir weiter nach McCarthy's rest, einem Gernzübergang zu Botswana, und von dort ca. 200km an der Grenze entlang, welche durch das trockene Bett des Molopoflusses und daneben verlaufenden, tief gefurchten Autospuren markiert ist. Überall konnten wir dieselbe Transformierung beobachten als wir in regelmäßigen Abständen die Landschaft beschenkten.
Kumuluswolken bilden sich überall
noch mehr...
und mehr...
...und endlich eine Sylphe!
Die nächste Nacht verbrachten wir in Kuruman nachdem der lange Sandweg entlang der botswanischen Grenze in einer kleinen Episode nächtlicher Orgonbeschenkung endete. Die folgende Gegend hatte ich bereits voriges Jahr auf unserem Rückweg von Namibia aus beschenken wollen, aber unser Weg führte uns endgültig doch nicht daran vorbei.Diesmal fanden wir die richtige Zufahrt und, nachdem wir einige "Zufahrt verboten"-Schilder ignorierten konnten wir dieses Arrangement aus relativer Nähe beschenken.
Wie aus einem James Bond Film, diese riesigen Radarscheiben...
Nach der Beschenkung: ein blaues Loch ist die sofortige Belohnung
Ein riesiger Adler fliegt durch den neuen Energiewirbel
Das nächste Ziel war die Militärbasis Lohatla. Sichtbar ist ein normaler Trainingsbereich mit einem Schießplatz, Ausbildungslager und allem drum und dran; im Untergrund jedoch befinden sich ausgedehnte Anlagen mit der Funktion der Wettermanipulation und Gedankenkontrolle.
Eingang zum Lohatla-Militärlager
Wappen: Bemerke die Schlange, die ein Malteserkreuz umwindet; ich bin mir sicher, dass sind unsere Untergrund-Operateure...
Ein weiterer einsamer Funkturm im Busch...
1 Million Rand Einrichtungskosten für 3 Vertragskunden und 5 Nutzer insgesamt? Oder hat er tatsächlich eine weiter Funktion...Von der Hauptstraße aus zwar relativ leicht zu erreichen, erwies sich die Rückseite als viel komplizierter. Wir verloren uns bald in einem endlosen Labyrinth an Wirtschaftswegen die ins Nichts führten. Das Schwierige ist, dass es erstmal eine Stunde dauert bis man bemerkt, dass ein bestimmter Weg einen nicht ans Ziel bringen wird... Schlussendlich entschieden wir uns, dass ein bestimmter Abschnitt eines Wirtschaftsweges uns am nächsten heranbrachte und beschenkten den Turm entlang dieser Strecke. Nach vielem Auspendeln und grübeln hatten wir das gefühl, unsere Aufgabe gewissenhaft erledigt zu habem.
Der Blick auf Lohatla aus dem Rückfenster
Wir beendeten den Tag an der Wonderwerk-Höhle, einem alten Unterschlupf der San-Buschmänner der ein paar Jahre lang während und nach des Burenkrieges von einer Burenfamilie bewohnt wurde.
Ausgrabungen an der Wonderwerk-Höhle
Unser Führer "Kleintje" mit Karin, die ihn bat 2 Towerbuster an den Mobilfunktürmen auf dem Berg oberhalb der Höhle zu platzieren.
Überlebenskampf: Ein Kaktus wächst aus einer Felsspalte am Eingang der Höhle heraus.
Endlich: Richtige Regenwolken!
Wir hatten am nächsten morgen noch den Rückweg nach Johannesburg vor uns, auf dem wir natürlich weiterhin alle Mobilfunktürme auf der Strecke beschenken würden. Wir kamen ungefähr um 4 Uhr morgens am darauffolgenen Tag an, da das Beschenken immer länger dauert als erwartet.
Die Lage nach unserer Expedition: Rosa Punkte stellen die von uns behandelten Untergrundanlagen dar.Und ja, Du hast es erraten: Du wirst in Zukunft noch mehr von den geheimen militärischen und außerirdischen Untergrundanlagen hören, die den verschiedensten versteckten Funktionen dienen. Was wir bemerkt haben: Diese negativen Energiequellen reagieren viel härter auf ernsthafte Orgonaktivität als wenn man ihre Anlagen nur mit ein paar Towerbustern oberflächlich beschenken würde. Es musste aber getan werden und nachdem wir ihren Todes-Tech ernsthaft entkräftet haben werden diese Reaktionen sicherlich um einiges weniger heftig werden. Wir erhalten ganz sicher viel spirituellen Schutz von höheren Kräften des Lichts, denn sonst würde diese Arbeit gar nicht erst möglich sein. Sicherlich haben wir auch sowohl universelles als auch Staatsrecht auf unserer Seite, da all diese Anlagen grobe Verletzungen aller Menschenrechte, Rüstungskontrollverträge und nationaler Souveränitätsrechte die man sich nur denken kann sind.
Georg Ritschl Dezember 2005/p>
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