Orgonit - Meeresbeschenkungsexpedition März / April 2008
Gegen Ende März '08 machten wir uns auf, um einen weiteren Abschnitt unseres geplanten "Orgonhalsbandes ums südliche Afrika" fertigzustellen.
Ich wurde von meinen Freunden Abri, Fungai und Fungai's Sohn Donald begleitet.
Wir würden zunächst nach Witsand am Westkap fahren müssen, um meinen dort nun zum zweiten mal reparierten Außenbordmotor abzuholen.
Von dort aus würden wir dann nach Knysna weiterfahren um unsere Meeresbeschenkung nach Osten fortzusetzen.
Auf dem Weg
Wir brachen am Freitag dem 21sten früh auf, da wir die Strecke nach Witsand, etwa 1400 km, "in einem Rutsch" fahren wollten.
Die fahrt verlief ohne große Zwischenfälle, außer daß ein Streckenabschnitt zwischen Aberdeen und Willowmore auf der N9 uns energiemäßig so negativ vorkam, daß wir ihn intensiv busteten. (eigentlich sind alle Zufahrtswege runter ans Kap wenigstens grundversorgt)
Für Abri war dies die erste Busterexpedition und ich hatte besondere Freude daran, ihm die Merknmale von DOR-Verseuchung am Himmel zu zeigen und zu demonstrieren, wie man diese unweigerlich mit einem kurzen aber konzentrierten Orgonbombardement auflösen kann.
Es begeistert mich immer wieder, wie diese simple Technik, Orgonit über eine gewisse Strecke regelmäßig aus dem fahrenden Auto zu werfen, riesige gebiete von einigen hundert Quadratkilometern innerhalb weniger Stunden aufklärt.
Wenn wir, wie meist in den ländlichen Gegenden, nicht genügend DOR-Strahler lokalisieren können, nehmen wir all die klkeinen Flüßchen und Bäche als Ziele, da hier durch eine bestmögliche Verteilung der Energie quer zur Fahrtrichtung gewährleistet wird. Das Einflußgebiet wird also breiter.
Wir versuchen in einem solchen Gebiet, das sich besonders schlecht anfühlt, einen TB alle 5-10 km auszubringen.
In diesem Fall platzierten wir sogar eher mehr, weil es sich so richtig mies aussah.
Abri bei einer kurzen Pause nahe Willowmore nach dem "Busting Run"
Sonnenuntergang am ersten Tag
Als wir spät nachts in Witsand ankamen, schlichen wir uns auf den Campingplatz und schlugen unser Lager auf dem einig verbleibenden freien Fleck auf.
Wir bekamen später mit, daß wie fast überall am Westkap 2 Campinplätze nahe beieinander exiistieren: Einer früher den Weißen vorbehalten, einer für die "Farbigen".
Seid Ihr überrascht, wenn ich eiuch sagem, daß diese Muster immer noch weithin eingehalten werden?
Die zweite Nacht verbrachten wir auf dem "Farbigen"-Platz und fanden es eigentlich viel schöner. ( Unser Fleckchen, das wir uns einfach gegriffen hatten war schon gebucht)
Frikkie Meyer von Witsand Marine hatte es mal wieder geschafft, meinen Außenborder zusammenzuflicken, einen schon historische Mercury, Bj. 1978.
Es wird immer schwieriger, dafür Ersatzteile zu bekommen, und so hat er einige Teile Geschweißt und auf der Drehbank neu hergestellt.
Alles in Allem ein Meisterwerk und ich weiß, daß er uns nicht All seine Stunden in Rechnung gestellt hat.
Ich freue mich immer, wenn ich mit Leuten umgehen kann, die Ihre Arbeit verstehen und dabei auch noch richtig Freude haben.
Frikkie sagte, er habe eine Menge bei diesem Job gelernt!
Wir ließen das Boot im Breede Rive zu Wasser und gingen raus aufs Meer (für meine Mitfahrer das erste Mal und sie haten ein bischen Angst vor den hohen Brechern, durch die wir erst mal durch mußten) um zu sehen, ob Alles in bester Ordung war, bevor wir 400 km weiter unsere eigentliche expedition beginnen würden.
Endlich hatte ich wieder einen Rückwärtsgang und überhaupt ging das Getriebe wieder ganz glatt und ohne Widerstand.
Super! Ich bin sicher, daß der Motor jetzt noch mal 20 Jahre machen kann, wenn er ordentlich gewartet und gepflegt wird.
Camping in Witsand
Erste Etappe: Keurbooms River bis Buffelspoort
Auf diese erste Etappe nahm ich nur Donald mit. Er ist ein guter Schwimmer und hat in seiner Schule einen Preis für Outdoor Camping gewonnen.
Aber das war sein erstes Boots-Abenteuer und der Ozean war ihm auch noch ganz fremd.
Donmald und Fungai sind beide aus Simbabwe und leben zur Zeit in Pretoria, weil Fungai von Mugabes Zanu-PF-Schergen verfolgt wird.
Wir starteten vom Keurbooms River, östlich von Pletenberg Bay und versuchten erstmal von der großen Lagune den Ausgang aufs Meer zu finden.
Offensichtlich hatte der Durchgang durch die vorgelagerte Sandbank sich bei der letzten Überflutung total verschoben und war etwa 2km von der Stelle entfernt, wo er auf allen Karten inklusive meiner GPS Karte, eingezeichnet war.
Wir brauchten also schon mal eine Stunde um ihn zu finden, denn dort wo er schließlich war, hatten wir schon einmal umgedreht, weil wir nicht mehr dachten, daß er noch kommen würde.
Währenddessen leiefen wir mehr als einmal auf Sandbänke auf und mußten das Boot zu Fuß wieder freizerren.
Ich wear nahe daran, für den Tag aufzugeben, weil sich Alles gegen unser Vorhaben verschworen zu haben schien.
Schließlich fanden wir die Passage, nachdem wir endlich jemand ortskundigen fragen konnten, ganz am südwestlichen ende und erst im letzten Moment sichtbar, wo wir schon einmal umgedreht hatten.
Wir fuhren westwärts zurück nach Buffelspoort, etwa 12 km hinter Knysna, einem belibeten Urlaugsort an einer geschützten Lagune, wo wir unserer nach Westen gerichtete Kampagne Richtung Kapstadt im November begonnen hatten. (Diesmal ging es ja in westlicher Richtung)
Wir hatten zeitweise eine ganz schön steife Brise gegen uns und das Landen war auch ganz schön rauh, zumal das Team noch keine Ahnung hatte, wie das Rausholen ging. So schrammte das Boot endlos in der Brandung auf der kleinen Betonrampe hin und her, bis wir es endlich auf dem Trailer hatten und rausziehen konnten.
Donald auf dem Boot
Passieren der "Knysna Heads" in bereits rauherer See
Camping in Regen und Wind in Buffelspoort
Ein CB in Knysna
Am nächsten Tag besuchten wir Guido and Mia, die schon mal ein paar Sachen bei mir bestellt hatten.
Beide sind nebenberuflich als Heiler tätig und ich dachte, daß sie vielleicht als "Gastgeber" für einen CB in Frage kämen, de ich gerne in Knysna lassen wollte.
Guido, Fungai und Donald mit dem CB
Guido und Mia mit dem neuen CB für Knysna
Zweite Etappe: Cape St. Francis bis Keurbooms River
Der nächste Abschnitt war der Längste und Ehrgeizigste der ganzen Reise.
Für 150km würde es keine Landemöglichkeit geben außer der Storms River Mündung, wo Landen verboten, aber im Notfall theoretisch möglich war. Nur rauhe unbewohnte Felsenküste.
Wir schipperten von Port St. Francis entlang dem Tsitsikamma Naturreservat zurück zur Keurbooms-River-Mündung, wo wir den letzten Abschnitt begonnen hatten.
Es ist immer vorzuziehen, an einem Punkt zu landen, den man bereits kennt, während das Starten an einem noch unbekannten Punkt meist nicht so schwer ist, da man die Situation vom Land aus studieren und Erkundigunegen über Gefahrenpunkte einholen kann.
Deshalb führen wir jetzt meist voraus um dann mit dem Boot zum Ausgangspunkt, den wir schon kannten zurückzufahren.
Der zusätzliche Vorteil war, daß wir nun den vorherrschenden Wind und die Grunddünung zumeist im Rücken hatten.
Abri war jetzt dran, um mitzukommen und wir waren beide ganz schön nervös wegen der Länge des Abschnitts und der schon erwähnten Abwesenheit von Notlandemöglichkeiten auf dem Weg.
Ich hatte Guido halb scherzhaft gebetren, eine seiner Radionikmaschinen auf ruhige See zu programmieren und das bekamen wir dann auch, ob nun durch höhere Fügung oder Guidos Kunst.
Wir hatten wirklich Glück und das Meer war steckenweise ganz glatt und auch sonst sehr gemäßigt.
Abri kriegt den Dreh raus...
Der Leuchtturm von Cape St. Francis
Was hier wie die Überreste der geschlagenen spanischen Flotte bei Trafalgar aussieht, war in Wirklichkeit eine Versammlung riostiger Fischerboote, offenbar auf der Jagd nach Hummern
Das Meer ändert ständig seinen Charakter - hier sieht es plötzlich aus wie eine übernatürlich beleuchtete Glasoberfläche. die Grenze zwischen Meer und Himmel beinahe nicht auszumachen.
Der Tsitsikamma Forest, ein großes Naturschutzgebiet
Groot River Mündung
Noch so ein "gläserner" Moment und eine wunderschöne Cumuluswolke nimmt Gestalt an
Ein bischen sylphig, aber noch nicht jubilierend
Die atmoshärischen Reaktionen beim Wasserbeschenken sind nicht so schnell und drastisch, wie wenn man zum Beispiel eine bisher ungebustete HAARP-Anlage auf dem Festland ausschaltet.
Die Belohnung für diese Bemühungen ist daher sehr viel langfristiger aber auch tiefgreifender.
Dritte Etappe: Port St. Francis bis Port Elizabeth
Dieses Mal navigierten wir nicht rückwärts, da wir der Meinung waren, daß PE einen sicheren Hafen bot und es einfach sein sollte, dort zu landen.
Obwohl wir mit dem Boot gegen Wind und Dünung angehen würden, war dei Strecke doch recht kurz und wir würden eine Menge extra Fahrerei auf dem Land einsparen, im Austausch für eine kurze Unbequemlichkeit auf dem Wasser.
Diesmal nahm ich Fungai und Donald gemeinsam mit, damit jeder öfter mal dran kam. donald konnte ja sowieso nicht das Auto fahren.
Fungai am Steuer
Der Leuchtturm von Cape Recife vor PE
Diese Kräne sehen im Nebel aus wie ihre Namensvettern, die Kraniche
Ein solch merkwürdiges Tier von Nahem
Die Einfahrt in den Hafen von Port Elizabeth war einfach, aber eine Rampe zu finden wo wir unser Boot rausholen konnten, stellte sich als Hindernislauf heraus.
Ich habe so ein schönes Büchlein, den "Boat Trekkers Guide to South Africa", und die in diesem als öffentlich beschriebene Landungsttelle stellte sich als lizensierten Berufsfischern vorbehalten heraus.
Nach eine Stunde fruchtloser Verhandlung brauchte es noch einige Zeit, bis ich endlich die andere bei der Seenotrettungsgeselschaft NSRI fand, wo wir dann (Stunden später) sogar ohne was zu bezahlen das Boot bergen konnten.
Wir waren alle schön etwas erschöpft von dem hektischen Ablauf, dem wir bisher gefolgt waren und beschlossen daher, einen Tag Pause in PE einzulegen.
Wir fanden einen schönen Campingplatz nahe am Strand bei Cape Recife und gingen es am nächsten Tag ganz ruhig an.
Staring at the Sea (Abri)
Vierte Etappe - PE bis Bushman's River
Wir verließen Port Elizabeth in den frühen Morgenstunden. Der Wetterbericht hatte Regen und schlechte Sicht, aber kaum Wind vorausgesagt. Deshalb entschieden wir uns, die Sache zu machen, weil die Langfristvoraussage eine drastische Verschlechterung der Bedingungen in wenigen Tagen prognostizierte und wir die relativ ruhige See nutzen wollten um so viel wie möglich zu erledigen.
Chinesisches Frachtschiff im Hafen von PE
Ankernde Yachten in PE
Blick zurück nach PE im Nebel
Bird Island - Der Himmel klärt sich
Endlich - Begrüßung durch eine Schule von Delphinen
Delphine begleiten das Boot
Dünenlandschaft bei Cannon Rocks - Ist das Marokko?
Die felsige Einfahrt zum Bushman's River
Fünfte Etappe - Keiskamma River bis Bushman's River
Diesmal hatten wir wirklich schlechtes Wetter und wären beinah beim Durchqueren der Brandung gekentert, nachdem wir das Boot in der ruhigen Flußmündung des Keiskamma River zu Wasser gelassen hatten.
Wuuhuuu! Diese Bercher waren wirklich groß. Wir kamen gerade so durch aber waren vorübergehend ganz unter Wasser und naß bis auf die Knochen.
Wir mußten weit rausfahren, in der Hofnung, daß die Wellen dort nicht brechen würden, aber selbst 2-3 km vom strand entfernt hatten die riesigen Wellen Brecher-Schaumkronen. (Anm.: Von sowas gibt's selten Photos, weil man einfach nichtmal die Kamer aus dem wasserdichten Sack zerren kann, geschweige denn Photografieren)
Zum Glück war dieser Abschnitt nicht zu lang und wir schafften es recht schnell bis zum Bushman's River wo wir aber noch mal beim Weg durch die Brandung von einem fetten Brecher erwischt wurden.
Ich denke Ich hatte keinen guten Tag. Wahrscheinlich war alles auf unseren vorhergegangenen Touren ein bischen zu einfach gewesen und ich ein bischen zu sicher und daher unvorsichtig geworden.
Wilde Wellen hämmern die Küste
Sechste Etappe - Keiskamma River bis East London
Am 31sten März starteten wir wieder vom Keiskamma River. Die Brandung war immer noch bedrohlich, aber ich hatte diesmal meine Technik verbessert.
Nachdem ich mir die Wellen lange angesehen hatte, konnte ich rausfinden, wie man sie im Zickzackkurs ausmanövrieren konnte und immer dazwischen oder in dem Weißen schaum bleiben, wenn sie sich brachen.
Das hätte ich am Vortag auch machen können, aber da war ich noch nicht so schlau.
Der Abschnitt nach East London ging ansonsten ganz glatt und wir erreichten sicher den Hafen.
Der Hafen von East London kommt in Sicht
Endlich hinter der Mole
Zusammenfassung
Das war die Reise: Blaue Punkte sind Orgongeschenke
Detailliertere Karte der Küstenbeschenkung
Der neue Status Quo. Die dunkelrosa Linie ziegt die letzte verbleibende Lücke in unserem Orgonithalsband um Südafrika, nurmehr etwa 300 km lang, aber an einer sehr wilden und unzugänglichen Küste. (deshalb heißt sie auch "Wild Coast")
Ich hoffe, wir können sie bald schließen
Das Wetter ist immer noch ungewöhnlich kühl, mit viel Niederschlag. Untypisch für die Jahreszeit.
Die meisten Menschen bemerken diese Veränderungen, aber schreiben sie routinemäßig den "Globalen Klimaänderungen" zu.
Offensichtlich wird der Begriff Global Warming langsam eingemottet, weil wohl auch die "Zentrale Gedankenkontrolle" begriffen hat, daß das nicht mit der Erfahrung der Mehrzahl der Erdbevölkerung übereinstimmt, mit Ausnahme einiger armer Eisbären, die noch immer dem ungebremsten Angriff von HAARP und verwandten Apokalypse-Waffen ausgesetzt sind.
Ich wünschte, wir könnten mal schnell einen Eisbrecher mit Orgonit zum Nord- und Südpol senden, damit der Unsinn da auch aufhört.
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