Orgonit-Safari Mosambik
25 Juli 2004
Tag 1 und 2: Anreise und Maputo
Als wir uns am 8. Juli der mosambikanischen Grenze näherten, schien sich vor uns eine Wand von negativer Energie aufzutürmen. Die Wolkenformationen wirkten "verkleistert" mit chemischen Bestandteilen und künstlich in Form gebracht durch elektromagnetische Strahlungen, die wir der Einfachheit halber hier unter dem Namen HAARP zusammenfassen wollen.Mir sank das Herz in die Hose: Würden wir mit unserem bescheidenen Arsenal von 2Cloudbustern, 200 TBs und einigen Wasserbustern einen Unterschied machen können?Wir fuhren erstmal an Maputo vorbei zu unserem ersten Übernachtungsort, einem Campingplatz 40km nördlich von Maputo. Natürlich wurden die (reichlich vorhandenen) Todesstrahlensender auf dem Weg in der üblichen Weise behandelt.Am Abend stellten wir an unserem Lagerplatz provisorisch einen Cloudbuster auf. Bereits dieser kleine Auftakt brachte einen saison-untypischen Nieselregen hervor, der die ganze Nacht anhielt. (Blöd zum Campen, aber was soll's).Am nächsten Morgen brachen dann Katharina, meine 9-jährige Tochter, und ich zum Busten von Maputo und Umgebung auf, während die anderen Reiseteilnehmer (Friederike und Bella unsere 7 jährige Tochter und Nachbarsjunge Dylan) auf dem Campingplatz verblieben.Trotz der bereits erreichten anfänglichen.Luftreinigung war Maputo noch mit einem schleimigen giftigen HAARP-Himmel verhangen.Dies sollte sich glücklicherweise im Verlauf der Tages als sichtbares Resultat und Bestätigung unserer Arbeit ändern. So etwas zu erleben ist außerordentlich beglückend, aber schwer zu dokumentieren. Es bedarf schon eines erfahrenen Filmers um wirklich das raum-zeitliche Erlebnis einer solchen Transformation nachvollziehbar in Szene zu setzen. Dieser müßte dann auch noch eine Idee haben, was ihn erwartet, um rechtzeitig mit seiner Kamera am richtigen Standort zu sein etc. Ich hoffe, daß die hier in chronologischer Reihenfolge mit etwas Kommentar gezeigten Bilder wenigstens eine gewisse Vorstellung vermitteln können. Dichte HAARP-/Chemsuppe, hier über einem SendemastTypische HAARP-Wolke, schon etwas aufgelöstHAARP-Wolken im Vordergrund sind in Auflösung, im Hintergrund noch der dichte Teppich wie wir ihn ursprünglich vorfanden.HAARP-Teppich in AuflösungDas Hotel Costa Do Sol, eine Landmarke, die das Ende der Maputo Strandstraße markiert, serviert leckere Fischgerichte. Hier hatten wir eine angenehme Mittagspause.Transformation des Wolkenbildes in vollem Gange:Im Hintergrund luminiszente Cumuluswolken, im Vordergrund Auflösung des HAARP-Teppichs, mit beginneneder Vortex-(Wirbel)bildung.Blick zurück auf Maputo. Man sieht gesunde Cumuluswolken und noch Restschwaden des ursprünglich alles bedeckenden Chemtrail-/ HAARP-Teppichs."Energieflammen" lösen DOR-basierte "falsche" Wolken auf. Das beobachte ich fast immer beim Busten. Zwischen den Bäumen: Cumulus-Säule (Regenmaschine) formt sich vor ChemschmutzhintergrundEine ätherische Schlacht tobt: kräftige gesunde Cumuluswolken und sich auflösender Chemieschleim.Ein interessantes Foto, das den energiebedingten Auflösungsprozeß der "falschen" Wolke zeigt.Auf der Fahrt durch die ärmeren Vororte fanden wir, daß die Leute im Vergleich zu vielen südafrikanischen Slums in einem relativen Paradies leben. Sicherlich bin ich ein hoffnungsloser Romantiker, wenn ich sowas sage...Jede Familie lebt in ihrem Gemüsegarten und verkauft ihre Produkte direkt vor der Haustür.Die einfachen Häuser sind von geschnittenen Hecken umgeben.Ein ziemlich gut erhaltener Sowjetstern auf einem Verkehrskreisel in Flughafennähe erinnert an Mosambiks Vergangenheit als "Klientenstaat" des Ostblocks. Man findet auch viele andere rührende Reminiszenzen an diese Zeit und Sowjet- und DDR-Kitsch aller Art.Da haben wir endlich HAARPanlage Nummer Eins gefunden. Sie wurde natürlich mit einer Perlenkette von TBs umgeben. Detail der Anlage - Beide Wolkenformen sind gleichzeitig Himmel zu sehen.HAARP-Anlage II blieb uns auch nicht verborgen und wurde "fachgerecht" behandelt.Danach ging's weiter zur "MOZAL" Aluminiumschmelzanlage, die als der Stolz des jüngsten Wirtschaftsaufschwungs in Mosambik gilt. Nebenbei ist das Ding ein gigantischer DOR-Emitter, wie jede Anlage wo extreme Mengen elekrischer Energie verbraucht oder erzeugt werden, von der Vergiftung des kleinen Flüßchens zum Kühlen ganz zu schweigen. Dies war neben dem zugehörigen Umspannwerk unser letztes Ziel an diesem Tag und es war ja auch schon Dunkel geworden. Auf dem Weg dahin sahen wir diesen PostkartensonnenuntergangNatürlich kann man noch eine Menge HAARP Einfluß sehen, aber die herrliche Lumineszenz der Atmosphäre sehe ich als Anzeichen zunehmender Orgonisierung.Am nächsten Tag entschieden wir, den ersten Cloudbuster bei der sehr netten Mitbesitzerin des Campingplatzes zu stationieren, die sich an dem Thema sehr interessiert zeigte, und versprach, uns die Ergebnisse ihrere Beobachtungen (Sie führt regelmäßige Regenaufzeichnungen) zu berichten. Ich hätte ihn lieber in Maputo selbst gehabt, aber eine ursprünglich ins Auge gefaßte Kontaktperson hatte sich als unkontaktierbar herausgestellt.Tag 3-12: Vilankulos Inhambane und zurück
Zurückweichender HAARP-Teppich bei Xai-XaiDer HAARP Teppich war über die ganze Strecke hin gleichmäßig.Wir kamen nachts in Vilankulos an. Es fühlte sich wieder so an, als ob wir gegen eine Wand von Negativität führen. Die Luft war mit beißendem Rauch von Kohlefeuern gefüllt, so daß einem die Augen brannten.Der örtliche HAARP-Sender war nicht schwer zu finden und kriegte gleich einen unserer letzten TBs verpaßt.Interessanterweise bemerkten wir während unseres 5-tägigen Aufenthalts nie wieder diesen Grad von Verschmutzung. Ein weiterer Anhaltspunkt für den Zusammenhang zwischen Smog und DOR.Eine langjährige ausländische Bewohnerin von Vilankulos bestätigte diesen Eindruck von besonderer Negativität trotz der an sich paradisischen Attribute der Stadt. Sie sagte, daß die meisten Leute, die dort länger als 3 Monate bleiben würden, depressiv würden, denn Vilankulos liege auf einer negativen Ley-Linie.Obwohl die Mosambikaner normalerweise eher umgänglich und freundlich sind, war die Atmosphäre zwischen der lokalen Bevölkerung und den meist weißen Touristen eher gespannt, mit einem aggressiven Unterton. Sicher gibt es dafür komplexe Gründe...Wir hoffen, daß wir in diese Situation etwas positive Energie eingespeist haben.Touristenbild 1: Die Kinder auf einem traditionellen Fischer - DhowTouristenbild 2: Leeseitiger Starnd der Insel Benguerra.In der Nähe des Campingplatzes fanden wir ein Schild mit der Aufschrift "medico tradicional", was "traditioneller Doktor" heißt. Dorthin machten wir uns auf, in Suche nach einem geeigneten Bewahrer für unseren CB.Wir mußten zunächst draußen warten und beobachteten die Familie beim Stampfen von Sorghum mit dem traditionellen hölzernen Mörser. Trots mangelhafter verbaler Kommunikation war die Atmosphäre freundlich und entspannt.Wir erhielten von Alexander, dem traditionellen Heiler die volle Behandlung inclusive einer reinigenden Waschung in einem Aufguß wunderbar riechender Kräuter. Alexander warf und die Knochen nach traditionell afrikanischer Methode, aber die daraus resultierenden Weissagungen und Ratschläge waren größtenteils vergebens, da wir uns so schwer verständigen konnten, aber insoweit sie seine Fürbitten und Rituale und die Kräuterbehandlung bestimmten, waren sie nicht verloren.Wir fühlten uns jedenfalls in sehr gehobener Stimmung, trotz der Sprachbarriere.Schließlich fanden wir doch noch jemand, der von Englisch nach Portugiesisch übersetzen konnte. Auf diese Weise bekam Alexander eine angemessene Gebühr für seine Behandlung und wurde zum Hüter des CBs für Vilankulos.Ein Paar aus Malawi nahm noch unsere letzten 3 Wasserbuster mit, um sie auf Ihrem Nachhauseweg in die wichtigen Flüsse Save und Sambesi sowie den Malawisee zu werfen.Auf unserem Weg zurück verbrachten wir 5 weitere Tage nahe Inhambane auf einem Campingplatz in einer Postkartenumgebung von palmengesäumten Stränden. Es regnete jeden Ttag,völlig untypisch für die Saison, aber wir konnten zwischendurch immer ein paar warme Stunden genießen und am Strand schwimmen.Und so paßt das ins Gesamtbild:Im Dezember 2003 und Jannuar 2004 hatten wir den Regenfall entblockt, indem wir die Idee , die Küste mit Vorrang zu behandeln, verfolgten. Dies hatte sich als sehr erfolgreich herausgestellt, indem es uns gelang, eine fürchterliche Dürre zu beenden und Regen über dem größten Teil von Südafrika zu entfesseln.Wir hatten die südafrikanische Küstenlinie von Port Shepstone bis St. Lucia, eine Strecke von 600km und die ganze Gegend entlang dem Kruger-Nationalpark gebustet.Die mosambikanische Küste war daher der einzige Ort, wo noch ernsthafte HAARP-Störung im Küstenbereich die Meeresfeuchtigkeit vom südafrikanischen Hinterland abhalten konnte.Es konnte angenommen werden, daß die hauptsächliche elektromagnetische Störung um die Hauptstadt Maputo konzentriert sein würde. Auch lebt mehr als 80% der Bevölkrung in dem Küstenstreifen entlang der wichtigsten Straße EN1. Natürlich bleibt noch viel zu tun, insbesondere weil wir nicht bis zu der wichtigen Hafenstadt Beira weiter nördlich vorgedrungen sind und es mag stark negative Militärbasen und Ähnliches in unbevölkerten Landesteilen geben. Wenn man nach den sichtbaren Bestätigungen beim Auflösen des HAARP-Teppichs geht, haben wir zumindest für den Moment die "Lufthoheit" errungen. Ein guter Anfang, würde ich sagen.Diese Karte zeigt den Stand der Orgonitverteilung in dem hier besprochenen GebietKarte mit dem Stand der Orgonitverteilung und angenommenem Einflußgebiet im südlichen Afrika, Stand 27. 07.2004. Die gelben (Land) und dunkelblauen (Wasser) Flächen zeigen gut versorgte Gebiete. Blaue Punkte sind verzeichnete Orgonitgeschenke von Orgonise Africa. The anderen eingefärbten Gebiete beinhalten solche, die von uns bekannten Aktivisten behandelt wurden.Eine Menge bleibt zu tun, besonders in den westlichen Landesteilen und die Erfolge müssen durch mehr CBs und Orgonitgaben konsolidiert werden. Wir hoffen, daß in Zukunft weitere Aktivisten sich angespornt fühlen werden, uns zu helfen, die Lücken zu füllen.
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