Das Herz von Zululand beschenkt (vorläufiger Bericht)
Die Tour durch Zululand lief sehr gut. Etwa 800 Orgongeschenke heben jezt das Energieniveau im Herzen der Zulu-Nation. Sie haben sicher schon gemerkt, daß ich mich für Geschichte interessiere. (eine Untertreibung) Deshalb liebe ich es, Stätten von historischer Bedeutung in meine Orgon-Expeditionen mit einzubeziehen.
Die Geschenke, die auf der letzten Tour verteilt wurden
Historische Bedeutung hat often mit Schlachtfeldern zu tun, wo viele Sensitive spüren, daß die Seelen der Getöteten noch immer unerlöst herumgeistern.
Ja, ich geb's zu, ich habe einen romantischen Hang zu diesen Dingen.
Dieses Mal waren wir in der Lage das Schlachtfeld von Ulundi zu beschenken, wo die Briten nach langem Kampf schließlich das Schicksal des unabhängigen Zulu-Königreichs besiegelten. Diese Schlacht fand nahe dem königlichen Kraal des Königs Cetshwayo statt. Er und seine Krieger hatten zuvor Schockwellen durch das britische Empire gejagt, als sie bei Isandlwana ein vollständiges britisches Regiment mit 1300 Soldaten komplett vernichteten. Das hatte noch kein einziges "Kolonialvolk" jemals geschafft. Die Briten hatten zuvor mutwillig und auf der Basis von zusammengeklaubten Rechtfertigungsgründen "humanitärer Art" eine Invasion des Zulu-Königreichs gestartet, genau wie es jetzt gerade in Lybien abläuft. Der wahre Grund wurde allerdings auch offen ausgesprochen: Das militärisch starke und selbstbewußte Zulu-Königreich stand den britischen Expansionsplänen im südlichen Afrika im Wege.
Die Niederlage bei Isandlwana sandte Schockwellen durch das britische Königreich und beendete zunächst alle Invasionspläne. Erst ein Zahr später nach langer Vorbereitungszeit und Konzentration von bisher in Südafrika nie gesehenen Truppenstärken und materiellen Ressourcen, begann die systematische Niederwerfung der Zulus mit überwältigender Feuerkraft wodurch schließlich das Schicksal dieses stolzen und unabhängigen Volkes besiegelt wurde.
All dies passierte vor etwa 130 Jahren und doch sind die Konsequenzen dieser Auseinandersetzungen noch immer spürbar.
Wir beschenkten auch das Schlachtfeld von Ngungundlovu sowie die nahegelegenen Stätten "Dingaans Kraal", wo der Zulu König die Ermordung einer Burendelegation unter Piet Retief befahl, sowie Piet Retief's Grab. Diese Ereignisse wurden später zum Gründungsmythos des Apartheidstaates hochstilisiert, umso wichtiger, dort Orgongeschenke zu hinterlassen.
Wir fanden König Cetshwayo's Grab in einem abgelegenen heiligen Hain in atemberaubend schöner Landschaft. Die Grabplatte war von freimaurerischen Obelisken umringt.
Sicher war die Seele des alten Mannes froh, als wir eine Pyramide, ein erdrohr und eine HHG in der Nähe hinterließen.
Die "Bewacher" von König Cethshwayo's Grabstätte
Die Bewacherin und Grabpflegerin (und ihre ganze Familie) kamen gleich hinterher, als wir den doch recht "heiligen" kleinen Wald betraten.
Nachdem ich zuerst dachte, daß wir nun vielleicht Ärger bekommen würden, beschloß ich schnell, daß es das beste wäre, Ihnen unsere Geschenke zu zeigen und zu erklären.
Wie so oft in Afrika, war das intuitive Verständnis dessen was wir da vorhatten, sofort da!
Wir hatten auch das Boot mit und beschenkten den Jozini-Staudamm an der Grenze nach Swasiland und das Mündungsgebiet bei St Lucia.
die Beschenkung des wunderschönen Hluluwe-Umfolozi Wildreservats gab uns Gelegenheit einige der großartigen Tiere Afrika in freier Wildbahn zu erleben. Insbesonder für meinen Gast und Mitstreiter Carl aus Wisconsin war das ein starkes Erlebnis.
Drei Löwinnen im Umfulozi Wildreservat