ORGONIT MACHT REGEN!
Ergebnisse der Orgonarbeit bis Mitte April 2006
Seit wir begonnen haben, die geheimen Untergrundbasen in Südafrika, von denen der illegale elektronische Wetterkrieg, der bisher zu zahlreichen Trockenheiten geführt hatte, geführt wird, mit Orgonit zu beschenken, sind einmalige Regenfälle über den Subkontinent gefegt.
Für die Pflanzsaison, die normalerweise von Oktober bis April/Mai geht, war mal wieder eine Trockenheit vorausgesagt (lies: geplant), allerdings nicht in der gleichen hysterischen Weise wie in den 3-4 Jahren zuvor. Die Täter müssen gelernt haben Ihre Wetten rückzuversichern, da die zuvor geplanten Dürren durch unsere massiven Orgonit- Verteilungsbemühungen vereitelt worden waren.
Natürlich ist es für sie schwierig, mitten in so einer großangelegten Operation das Gesangbuchblatt zu wechseln. Deshalb liest man immer noch "wissenschaftliche" Hintergrundartikel über "Global Warming" und wie es Afrika langsam in eine Wüste verwandeln wird.
Dies soll natürlich die Stimmung für ein paar katastrophale Dürrejahre vorbereiten.
Einige ganz Schlaue haben jetzt den Ausdruck "Global Dimming" in Umlauf gebracht, sozusagen als Testballon, um zu erklären, warum trotz Teribhausgasen nicht die geplante Erwärmung stattfindet.
In diesem "Dimming"- (Abdunkelungs) Szenario (natürlich keine Erwähnung der allgegenwärtigen Chemtrails) wird durch Luftverschmutzung eine Abdunkelung der Sonneneinstrahlung bewirkt, die den Treibhauseffekt konterkariert, leider mit vielen negativen Nebeneffekten (Bevölkerungsreduzierung) durch die toxische Suppe. (Wieder keine Erwähnung des illegalen weltweiten Sprühprogramms) Ich hörte zuerst vor ein paar Monaten in einem BBC-Dokumentarfilm von diesem interessanten neuen Proagandadreh.
Mag dies sein, wie es will, die Heilung schreitet jedenfalls sichtbar voran und kann auch von den Mainstream-Medien nicht sehr viel länger übersehen werden.
Der Regen begann dies Jahr etwas spät und wurde eigentlich erst richtig entfesselt, als wir unsere Aufmerksamkeit ernsthaft den Untergrundbasen zuwendeten.
Seitdem wurden die langjährigen Durchschnittswerte für den monatlichen Regenfall teilweise dramatisch überschritten.
Dies sind unsere Messungen auf dem eigenen Grundstück in Johannesburg:
October 2005 (Kalahari Expedition)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
80.5 |
56 |
24.5 |
43.75% |
November 2005 (Beginning of busting UG bases around Johannesburg)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
135.5 |
107 |
28.5 |
26.64% |
December 2005 (continued busting of UG bases)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
115 |
125 |
-10 |
-8.00% |
January 2006 (Matatiele Expedition)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
147 |
114 |
33 |
28.95% |
February 2006 (Vortex busting with Kelly)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
234 |
109 |
125 |
114.68% |
March 2006 (Vortex busting with Kelly and 1st Marine busting expedition to Bazaruto)
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
103.5 |
89 |
14.5 |
16.29% |
Total Planting season 2005/2006
Rainfall(mm) |
longterm average |
Diff |
Diff % |
|
|
|
|
815.5 |
600 |
215.5 |
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