Orgonit auf der Insel der Delphine
Sansibar 10-17 Dezember 2006
Nach unserer abgebrochenen Great Africa Orgone Safari (siehe Report "Gestutzte Flügel - Die Gefangenen des Orgons") im Juli 2006, war die weitere Verbreitung von Orgonit in Ostafrika ganz hoch auf meiner Prioritätenliste. All die Geschenke, die für Tansania und Kenya gedacht waren, wurden von mir postalisch zu unseren Busterfreunden in den jeweiligen Ländern geschickt, die nun die Verteilung übernommen haben.
Es kam mir also gerade gelegen, als ich plötzlich eine Anzeige für einen preisgünstigen Pauschalurlaub in Sansibar in der Zeitung fand.
Ja, Sansibar hat tatsächlich solche Traumstrände...
Also gingen wir Alle (d.h. Friederike, the Kinder, meine Mutter, die gerade aus Deutschland zu Besuch war, und ich) zusammen auf einen richtigen Familienurlaub zusammen auf die Gewürzinsel Sansibar, natürlich nicht ohne unsere gesammelte Gepäckfreigrenze zum Transport eines CBs und von mehr als 150 anderen Orgonitgeräten zu nutzen.
Sansibar ist eine tropische Inselgruppe vor der Tansanischen Küste, nicht weit von der früheren Hauptstadt und immer noch wirtschaftlichen Metropole Dar Es Salaam.
Diese Karte zeigt den Sansibar-Archipel mit den 2 Inseln Unguja (oft auch als Sansibar bezeichnet) and Pemba. Die blauen Punkte stellen Orgonitgeschenke dar, das Fahnenzeichen den Standort eines Cloudbusters. Ein Weiterer CB tut bereits seine Arbeit in Dar Es Salaam.
Sansibar war früher ein Sitz des Sultans von Oman, der von dort aus den Sklaven- und Elfenbeinhandel Ostafrikas kontrollierte.
Der arabische Einfluss ist immer noch an den Gebäuden und Verzierungen in Stone Town, der Altstadt Sansibars und in der Tatsache abzulesen, dass sicher 90% der Bevölkerung Muslims sind.
Geschnitzte Tür im arabischen Stil in Stone Town
Sultanspalast in der Nähe des Hafens
Obwohl Sansibar ein intermationales Reiseziel ist, ist die Verwestlichung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Es gibt keine Supermärkte und Shopping-Malls und das ganze Geschäftsleben findet in den traditionellen kleinen Läden statt. Die Insel ist ganz schön dicht besiedelt und die Bevölkerung ist eher arm, aber nicht verzweifelt oder verelendet. Schließlich leben sie in einem tropischen Paradies, in dem Alles Eßbare im Überfluß zur Verfügung steht.
Despite it's international fame as an architectural monument, Stone Town lacks
Trotz seiner internationalen Berühmtheit als Architekturdenkmal zeigt auch Stone Town wenig Zeichen von Prosperität mit Ausnahme einiger kleiner Ecken, wo relativer Luxus herrscht.
Ist es ein Zufall, daß das teuerste Hotel gleich bei den Büros von UNICEF und WHO liegt?
Abwasser und Regensammelkanäle sind weitgehend nicht vorhanden oder kaputt und so verwandeln sich insbesondere die neueren, halb Slum-mäßigen, Teile der Stadt bei jedem kräftigeren Regenguß in eine braune Schlammlandschaft..
Ein würdiges Ziel
Mal abgesehen von seiner schrecklichen Geschichte als Zentrum des Sklavenhandels im indischen Ozean, der Jahrhundertelang Verwüstung und unendliches Leid über Ostafrika gebracht hatte, ist Unguja auch als Zentrum einer besonderen Schule von Magie, in der sich afrikanische und islamische Einflüsse mischen, berühmt und berüchtigt.
Pemba hingegen ist ein Zentrum traditioneller afrikanischer Heilkunst und Magie und gilt als Ausbildungszenrum für angehende Geistheiler in Ostafrika.
Ich kann mir daher denken, daß das Beschenken dieser Orte mit Orgonit (leider sind wir nicht nach Pemba gekommen und konnten daher nur durch Judy die Gewässer westlich von der Insel und den Hafen beschenken lassen) Auswirkungen auf der ätherischen Ebene haben wird, von denen wir uns im Moment nicht einmal träumen lassen.
Als ob noch eine weitere Empfehlung notwendig gewesen wäre, um Sansibar als höchst bustenswerten Ort auszuweisen, möchte ich an das rätselhafte Delphinsterben dort erinneren, als plötzlich in der Mitte des Jahres 2006 mindestens 400 Delphine tot an Land gespült wurden.
Die Hellseher vom Etheric Warriors Chat (www.ethericwariors.com) sahen hier eine Gruppe US-U-Booten involviert, die offensichtlich eine Dezimierung unserer ätherischen Kampfgenossen, der Delphine, ausdrücklich zum Ziel hatten. (Wir haben die U-Boote und Ihre dunklen Hintermänner ganz gut geblastet, denke ich)
Weiterhin hatten wir glaubwürdige Informationen über 2 Untergrundbasen auf Unguja.
CB bringt rasche Erleichterung
Als wir an unserem Zielort an der Südostküste von Ungujas ankamen, waren die Temeperaturen extrem heiß und das ganze Klima noch bei Nacht sehr bedrückend.
Da es bei unserer Ankunft schon sehr spät war, konnten wir den mitgebrachten CB erst am nächsten Morgen aufstellen.
Und was das für einen Unterschied machte!
Friederike und ich mieteten uns dann nach 3 Strand- und Beschtigungstagen einen Geländewagen und busteten den größten Teil der Insel.
Außerhalb der Inselhauptstadt Stone Town gab es nur wenige Mikrowellensender und ich denke wir haben wohl so ziemlich Alle erwischt. Auch die Flüsse, die wir überqürten wurden natürlich beschenkt.
Sansibar-Stadt hatte durchaus eine Menge Sender, die wir größtenteils auf der geführten Besichtigungstour erledigten.
Sendemast an der Nordostküste
Obwohl es war und feucht blieb, veränderte sich die Atmosphäre beinahe sofort von neblig-bedrückend zu einem klaren blauen Himmel mit wohldefinierten Cumuluswolken. (ursprünglich ringförmig um den Standort des CB) Wir hatten seitdem auch tägliche Regenschauer für den rest unseres Aufentlhalts, die über das normalerweise in der Saison Erwartete hinausgingen.
Diese Regenschauer waren kurz, intensiv und erfrischend.
Zusammentreffen der Ostafrika-Beschenker
Wir hatten gehofft, auf dieser Reise ein Zusammentreffen aller Orgonaktivisten in Ostafrika zustande zu bringen. Wir hatten gehofft, daß Dr. Kayiwa aus Uganda, Judy Lubulwa, David Ochieng und Andere aus Kenya und Dean aus Dar Es Salaam herüberkommen würden zum Austauschen einiger Ideen und gemeinsame Orgonbeschenkungsausflüge.
Von all den oben erwähnten schaffte es nur Judy, begleitet von ihrem 18-jährigen Sohn und dessen gleichaltrigem Freund.
Ihre Anreise war von allerlei Hindernissen beeinträchtigt, in Ihrer Summe ein bischen zu viel um "zufällig" zu sein. Dasselbe mag für die zutreffen, die es nicht schafften, zu kommen.
Obwohl es also nicht das große Zusammentreffen wurde, daß wir uns gewünscht hatten, war es toll Judy persönlich kennenzulernen. Sie ist eine sehr lebendige, fähige und aktive Frau, genau wie sie auch in Ihren Berichten auf EW und Emails herüberkommt.
Wir verbrachten einen ganzen Tag mit dem Beschenken der Insel, inklusive eines Flecks an der nördlichen Spitze, den wir verdächtigten eine Untergrundbasis zu beherbergen.
Judy, Ihr Sohn Myna, Friederike und ich nahe der gebusteten UG- Basis
Indem sie die Fähre von Dar nach Sansibar und dann weiter über Pemba nach Tanga, gerade südlich der Kenianischen Grenze nahm, konnte Judy eine ordentliche Orgonitspur durch die Sansibar-Straße legen. (Siehe Karte am Anfang dieses Berichts) In diesen Gewässern waren Mitte 2006 etwa 400 delphine von der US-Marine umgebracht worden, so daß wir das beschenken dieser Gewässer für sehr wichtig hielten. Tolle Sache! Judy sollte Ihr Wasserbeschenkung ein paar Tage später von Mombasa aus fortsetzen.
Endlich: Schwimmen mit den Delfinen!
Wir hatten es ja schon lange vor, also mußte es jetzt passieren. Eine Menge Erwartungen und auch etwas Nervosität hatte sich in mir vor dieser "mystischen" Begenung mit unseren ätherischen Kampfgenossen aufgebaut..
In Sansibar gibt es eine kleine, zum Glück noch völlig unregulierte Industrie von Delphintouren von der Südspitze der Insel aus, wo es eine Lücke im Korallenriff gibt, die die begegnungen in nict zu rauhen Wassern erlaubt.
So fuhren wir also auf's Meer hinaus in einem hölzernen Fischerboot, gleichzeitig mit 4 oder 5 anderen Kleingruppen.
Friederike auf dem Boot
Die Skipper dieser Boote sind untereinander per Funk oder Mobiltelefon im Kontakt, so daß wir nach einer Weile des abwartenden Herumtuckerns (Was wir natürlich nutzten, um ein paar Orgonitgeschenke ins Wasser plumpsen zu lassen) die Nachricht erhielten, daß eine große Schule Delphine von Norden aus in unsere Richtung unterwegs sei.
Unser Skipper
Leider hatten 5 andere Boote auch die Nachricht erhalten, so daß es beinahe wie bei der Robbenfütterung zuging. Überall hopsten Touristn von den Booten ins Wasser und wir mittendrin.
Sehen Sie die Delphinflosse da hinten?
Es ist also vielleicht nicht überraschend, daß nichts "mystisches" mit mir passierte, und doch war es eine großartige Erfahrung, ihre fremdartig-schönen Klänge im Wasser zu hören, ein hochfrequentes Piepen, überlagert mit merkwürdig elektrisch klingenden Klicklauten.
Ihr Töne sind sehr gut hörbar und erzeugen ein ungeheuer transparentes Gefühl von der Weite des Raumes im Ozean.
Obwohl wir nicht die dafür spezialisierten Organe haben, kam es mir so vor, als ob dieses Echolot auch für uns den Raum 3-dimensional wiedergibt.
Es war eine große Gruppe und so erlebten wir für eine ganze Weile, wie Delphine unter und neben uns schwammen. Die Kids kamen ein üpaar mal sehr nahe. sie sagten bis zu 30cm. Aber Kinder geben gerne etwas an, oder?
Die Kiddos auf der Delphintour
Und?
Sansibar ist ordentlich gebusted und eine Strecke von 350km des Indischen Ozeans ist nun an dieser wichtigen Stelle auch beschenkt worden. Nach Aussagen von Judy sieht Dar Es Salaam schon ganz gut ist, möglicherweise aufgrund der Geschenke, die wir Dean Nyalusi vor einer Weile geschickt hatten.
Es gibt natürlich in Tansania und Kenia noch viel Arbeit zu tun. Kenia hat wenigstens 2 Cloudbuster und dasselbe gilt für Tansania. Was fehlt ist vor allem eine großflächige beschenkung mit TBs. Es gibt immer noch eine menge unbehandelter Todesstrahlensender und Untergundbasen.
Unseren Ostafrikanischen Mitstreitern fehlen die Mittel, um dies schnell mit einem Auto oder Geländewagen zu erledigen. Deshalb bleibt die Verteilung des Orgonits ein langsamer Prozeß, wo es so von Hand zu Hand langsam durchsickert, mal abgesehen von einigen ausfügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse oder die beliebten Sammeltaxis).
Judy hat den Zweiten CB nach Nordkenia gebracht, wo die monströse "Neue Weltordnungsbande" gerade wieder mal dabei war, eine Dürrekatastrophe zu orchestrieren, komplett mit den entsprechenden Flüchtlingslagern und den üblichen Fernsehbildern von ausgemergelten Babies mit Wasserbäuchen um den manipulierten Erstweltbewohnern mal wieder einzuhämmern, was für ein hoffnungsloser Kontinent Afrika ist...
Wie wir alle wissen, können ein paar CBs und ein paar hundert TBs diesen Unsinn sofort beenden. Immer wo so eine gemachte Krise auftritt, kann sie schnell beendet und sofgar "herumgedreht" werden, wobei ganz nebenbei das "Paradies auf Erden" entsteht.
Ich habe einmal ausgerechnet, daß 5 Millionen US-Dollar ausreichen würden, um den gesamten afrikanischen Kontinent mit einem Netz von Cloudbustern zu überziehen und dazwischen in einem Abstand von 10km TBs auszulegen.
Solange ich noch auf einen Mäzen warte, der mir die 5 Mio in einem Paket überreichen will, helfen uns auch kleine Gaben, die nächsten Schritte zu tun. Spenden können über unsere Webseite getätigt werden. Sie helfen uns, Orgonit zu unseren Partnern zu senden und das Netz von beschenkten Gebieten immer enger zu knüpfen, so daß es immer schwerer sein wird, diese gemachten Katastrophen auf Afrika loszulassen.
Schließlich glauben wir, daß das massive Beschenken mit Orgonit Afrika helfen wird, aus seinem Jahrhundertelangen Trauma-induzierten Schlummer zu erwachen und seinen angemessenen Platz in der Welt einzunehmen, im Vollbesitz seiner Spirituellen und geistigen Kräfte und seinem Überfluß an materiellen Resourcen.
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