Projekt Wasserbeschenkung geht weiter...
Ich denke, inzwischen verstehen alle, was mit dem Begriff "Beschenken" gemeint ist, oder? Ich meine damit die mehr oder weniger systematische und strategische energetische Verbesserung unserer Umwelt durch die Platzierung von Orgonit nahe Sendern negativer Energie, beispielsweise Mobilfunktürmen.
Wasserbeschenkung als Art der Beschenkungs-"strategie" ist in der Orgongemeinschaft jedoch noch nicht so weit verbreitet, also möchte ich darüber kurz sprechen.
Sicherlich kennst Du die Werke von Dr. Masaru Emoto. Er demonstrierte, inwiefern Wasser ein Träger von Information und Energie ist. Durch die Schockfrostung von kleinen Wassertropfen zeigte er, wie Emotionen, Intentionen und Energiezustände sichtbar die Kristallbildung des Wassers beeinflussen.
Diese Erkenntnis, die Dank Dr. Emoto nun sehr weit verbreitet ist, ist jedoch nichts wahrhaft neues.
Credo Mutwa erzählte mir vor Jahren, dass Sangomas (traditionelle Heiler) in Südafrika sich über ihre Hellsichtigkeit an Szenen, die in der Nähe von Wasser stattfanden, mit besonderer Genauigkeit erinnern können.
Sogar unser eigenes bescheidenes Handystrahlungs-Experiment in dem wir Wasser als Medium gebrauchten, um den Unterschied zwischen Sprossen, die mit bestrahltem oder nicht-bestrahltem Wasser gegossen wurden zu zeigen, bewies deutlich: Wasser ist ein Informationsträger.
Nicht zu vergessen: In der Homöopathie ist diese Tatsache auch bekannt, seitdem Dr Hahnemann sie im späten 19. Jh erfand.
Wenn von Wasserbeschenkung die Rede ist, meinen wir damit die Beschenkung größerer Wasserkörper wie Flüsse, Seen, Dämme und sogar Meere.
Wir fingen 2006 mit unserer ersten Meereskreuzfahrt damit an, und gingen auf meiner ersten Sambesi-Expedition 2007 die Sache zum ersten Mal wirklich ernsthaft an. Einige Teile des südafrikanischen Subkontinents waren noch stark von Dürre behaftet. Daher fragte ich Carol Croft, ob sie einen "besonderen Punkt" feststellen könne, der diese Dürrezustände beenden würde.
Sie identifizierte prompt einen "kleinen See, bloß etwas nördlich von Johannesburg". Beim Blick auf eine größere Karte stellte sich dieser "kleine See" als der Kariba-See an der nördlichen Grenze zwischen Simbabwe und Sambia heraus, etwas über 1500km nördlich von uns und ca 250km lang.
Der Kariba-See ist als Teil des mächtigen Sambesi-Flusses eingedämmt, und das Beschenkungs-Projekt weitete sich bald daurauf aus, so viel wie möglich dieses riesigen Flusses zu beschenken. Cahora Bassa ist der nächste Damm auf diesem Fluss, an welchem wir verhaftet wurden, weil wir angeblich den Damm mit "gefährlichen Substanzen" zu beschädigen versucht hatten.
Also, zusammen mit der Cahora Bassa-Expedition haben wir inzwischen ca 1000km des Sambesi abgedeckt, und mindestens 1 Towerbuster je Kilometer fallen lassen.
Welche Veränderungen haben wir beobachten können?
Der Sambesi hat seinen Ursprung im Hochland Angolas, fließt durch Sambia und Simbabwe und in Mosambik in der indischen Ozean, einige 250km nördlich von Beira.
Jedes dieser gebiete hat seit dem beginn unserer Arbeit höhere und anhaltende Regenfälle genießen können.
Der Norden Namibiens sowie Botswana sind auch sehr positiv betroffen. Es gibt leider keine zentralisierte Quelle meteorologischer Informationen für diese region, aber wir bekommen von überall dieselbe Bestätigung.
Das Okavangodelta in Botswana, eine Aue im Inland die sehr großen ökologischen Wert hat, ist 2009 und 2010 so voll wie zuletzt in den 1960er Jahren. Vor einigen Jahren war die Sorge groß, das Okavango-Delta könne für immer austrocknen und die einzigartige Flora und Fauna mit ihm aussterben. Saisonale Flüsse, die seit Jahren trockenlagen, fließe wieder mit voller Kraft.
Malawi (wo wir 2008 den Malawi-See beschenkten) pflanzt zum ersten Mal seit 40 Jahren Winterkulturen an. Mosambik hat zum ersten Mal seit dem Beginn der endlosen Bürgerkriege einen Überfluss an Reis produziert, dessen hauptsächliche Anbaugebiete in der weiteren Umgebung des Sambesi liegen.
Ähnliche Geschichten erreichen uns aus dem Süden und Südwesten Sambias.
Es scheint, dass die massive und großflächige Wasserbeschenkung einen wirklich tiefgreifenden Einfluss hat. Vor allem in Ländern, in denen viele Gegenden unglaublich schwer zu erreichen sind, scheint es der Wendepunkt zu sein. Fokussiere Dich auf die großen Seen und Flüsse, und der Rest wird sich fügen. Ich liebe es, auf dem Wasser unterwegs zu sein.
Die Wirkung ist nicht so offensichtlich beobachtbar, wie wenn Du Mobilfunktürme beschenkst.
Hier geht es um tiefe und vollkommene Verwandlung.
Es ist wie eine Explosion Zeitlupe, in seeeehr langsamer Zeitlupe...
Anfang Juli hängten wir unser Boot also wieder an den Landy und machten uns auf den Weg, 2 große Dämme in der Karoo-Halbwüste zu beschenken, welche einen Großteil des zentrums Südafrikas ausmacht.
Muss es dort immer so bleiben, diese trocjene, dornige Strauchlandschaft? Da bin ich mir nicht so sicher. Vorherige Beschenkungen scheinen bereits viel zusätzlichen Regenfall bewirkt zu haben. Schauen wir also mal, was diese massive Infusion positiver Orgonenergie bewerkstelligen kann!
Die Dämme nennen sich Vanderkloof und Gariep und werden beide vom Oranje-Fluss gespeist, einem der 3 Hauptflüsse in Südafrika.
Ich möchte Dich nicht mit den Details aufhalten - es genügt zu sagen, dass beide Dämme sehr groß und in der Mitte von Nirgendswo sind. Fast im "leeren" geographischen Zentrum Südafrikas. Nicht weit vom Gariep-Damm befindet sich ein auffällig benanntes Dorf namens "Middelpunt" (Mittelpunkt).
Wie der Berliner sagt: "Janz weit draußen..." (und bitterkalt, da es hier gerade Winter ist).
Hiernach machten wir uns auf Richtung Küste, und hinterließen natürlich eine ordentliche Orgonitspur, da wir karten zum WM-Spiel Deutschland - Uruguay in Port Elizabeth hatten (daher die Flaggen am Boot, spaßeshalber).
Wir mussten uns schließlich mindestens 1 Spiel in einem unserer 10 orgonisierten Stadien anschauen, und die Stimmung war wirklich toll. Purer, festlicher Spaß, und keine betrunkenen Schlägereien und kein Randalieren, wie es so oft mit großen Events assoziiert wird. Ich bin mir absolut sicher, dass die 30+ Towerbuster und 4 Erdrohre je Stadion einen großen Unterschied gemacht haben.
Unsere Freunde in Plettenberg Bay hatten das Glück, ein altes Haus direkt am Strand zur Miete zu bekommen, wo wir von der Terasse aus die Delfine und Wale beim spielen beobachten konnten. Was für ein schöner Abschluss!
Auf dem Rückweg sahen wir die Outeniqua-Berge zum ersten Mal mit einer Schneehaube - sie sahen wie die Alpen aus. So viel zur "globalen Erwärmung"...
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