Das unermeßliche Binnenland
Orgonit- Expedition in die Karoo und Kalahari Ostern 2007
Das Zielgebiet
Einer der letzten weißen Flecken auf meiner Orgonlandkarte von Südafrika, die riesige Halbwüste der “Großen Karoo”, war schon seit langer Zeit überfällig gewesen. Die völlig unerwartete Trockenheit der letzten paar Monate ließ es uns als nötig erscheinen, diese erhebliche Lücke rasch zu schließen, um den normalen Regenfall zureuckzubringen. In den letzten 5 Jahren hatten wir Jahr für Jahr eine Verbesserung der Regenfälle erreicht.
Der nächste Schritt zur Vermeidung derartiger Rückschläge wird eine sehr viel aufwendigere Expedtion nach Sambia sein.
Das Merkwürdige an dieser kürzlichen Trockenheit war nämlich, daß die Länder nördlich des Sambesi reichliche und teilweise überreichliche Regenfälle verzeichneten, diese konzentrierte Luftfeuchtigkeit jedoch entlang der Linie dieses wichtigen Flußes (immerhin des viertlangsten in Afrika) blockiert zu sein schien.
Auf diese Tour bereiten wir uns gerade vor.
Das hat Wikipedia über die Große Karoo zu sagen:
"Die Große Karoo hat eine Fläche von mehr als 400.000 Quadratkilometern. Ein riesiges Binnenmeer bedeckte vor etwa 250 Millionen Jahren diese Region. Aber als das Weltklima sich langsam erwärmte, verdampfte das Wasser und hinterlies einen Sumpf, wo Reptilien und Amphibien gediehen.
In der jüngeren Geschichte, vor weniger als 200 Jahren, durchstreiften noch große Herden von Antilopen und Zebras die Grasebenen der Karoo. Die Hottentotten und Buschmänner, das letzte Steinzeitvolk im südlichen Afrika, teilten sich den “Platz großer Trockenheit”. (was die Bedeutung des Wortes Karoo ist)
Die zwei Grupen unterschieden sich erheblich in ihrem Lebensstil und ihrer Kultur. Die Hottentotten waren Schaf- und Rinderzüchter, während die Buschmänner klassische Jäger und Sammler waren.
Nach der Landnahme durch europäiche Siedler, wurde das Wild langsam durch Schafe verdrängt und das Gras wich aufgrund veränderter Weidenutzung und Wetterverhältnisse immer mehr zurück."
Die Karoo ist noch trockener als die Kalahari, die sich im Norden anschließt und sich nach Namibia und Botswana hinein erstreckt. Der Unterschied ist graduell aber spürbar.
Die blauen Punkte zeigen verteilte Orgongeschenke und der graue Bereich deutet die geschätzte Einflußsphäre unserer jüngsten Expedition an.
Aufgrund der riesigen Audehnung des Gebietes und der weitestgehenden Abwesenheit der üblichen Ziele, (Mikrowellensender etc.) beschlossen wir, eine Kette von TBs alle 5 km entlang unserer Reiseroute auszulegen und zusätzlich Flüsse, trockene Flußbetten und spezielle auffällige Punkte zu beschenken.
Eine ähnliche Strategie hatten wir im September 2005 in Namibia mit großem Erfolg angewendet.
Wir hatten etwa 850 TBs, 30 oder 40 HHGs und Pyramiden,
Mehrere Erdrohre, 2 Standard CBs und 7 Einrohr-Mini-CBs an Bord.
Diese Mini-CBs haben wir bisher nicht benützt, aber wir hatten das Gefühl, daß sie eine gute Bereicherung unserers Arsenals darstellen könnten, da sie sich einfach verstecken lassen, und man keinen Hüter für sie finden muß, was bei einem großen CB unerläßlich ist.
1. Abschnitt: Johannesburg – Sutherland
Am ersten Tag brachen wir relativ spät auf und fuhren nur bis Kimberley, das bereits auf früheren Expeditionen bearbeitet worden war.
Interessante Linsenwolken (UFO-wolken auf dem Weg nach Kimberley)
werden zu lieblichen Cumuli als wir uns nähern
Nach Kimberley war unser erster Zielort Prieska. Merkwürdigerweise hatte dieses kleine Nest immer einen hohen Stellenwert auf meiner Karte für Buster-Ziele. Ich kann das nicht genauer begründen, aber wiederholtes Pendeln ergab ebenfalls eine starke Reaktion für diesen Ort.
ein Hauch von Chemtrails – der erste, den ich seit langer Zeit sehe
Auflösung sobald wir uns annähern
David Livingstones erste Missionskirche in Campbell
Jede Eroberung eines Territoriums beginnt mit der mentalen Unterwerfung der dort lebenden Menschen.
So stehen die Kirchen in diesem dürren Land als Leuchtzeichen der strategisch-spirituellen Übernahme, die an den meisten Orten nicht länger als etwa 100-150 Jahre her ist.
Der berühmte David Livingstone spielte in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Das erklärt hoffentlich, warum ich hier soviele Kirchen abgebildet habe. Seid versichert: Sie wurden alle ordentlich orgonisiert.
Einsamer Mikrowellensender in der Kalahari
Der Zusammenfluß von Vaal und Orange River
Die Flüsse Vaal und Orange sind wohl die Größten und Längsten in Südafrika. Deshalb dachten wir, das der Zusammenfluß dieser beiden lebensadern bei Douglas wohl enen Mini-CB und eine Menge Orgonit im Wasser und am Ufer rechtferigen würde.
Einbuddeln des Minis
Da sitzt er im Loch
ziemlich unauffällig – das ist das Schöne an den Minis
Prieska erhielt reichlich Geschenke un einen weitern Mini am Flußufer des Orange. Es schent, daß ich ganz vergessen habe, dort ein paar Fotos zu machen.
die Weite, die Weite…..
Wir fuhren hunderte von Kilometern auf solchen Geröllstraßen. Das riesige Binnenland Südafrikas ist so dünn besiedelt, daß die wirtschaftlichen Aktivitäten (hauptsächlich Schaf-Farmen) einfach nicht ausreichen, um ein Netz von Asphaltstraßen zu unterhalten.
Dies sind also die Hauptschlagadern dieses riesigen Gebietes und nicht etwa untergeordnete Farmstraßen.
schöne Steine
Isolierte Wolkenbrüche – Wie herrlich!
Gegen Abend wurden wir dann Zuge eines spektakulären Sonenuntergangs nahe Van Wyksvlei während immer noch diese isolierten Wassersäulen aus den brilliant illuminierten Wolken herausflossen.
Sonnenuntergang im Autofenster gespiegelt
Unser Campingplatz war etwa 60km außerhalb von Sutherland auf einer entlegegn Farm und wir kamen sehr spät dort an, nur um festzustellen, daß der ganze Zeltplatz von grölenden Youngstern besetzt und eine Riesensauferei in vollstem Gange war.
Zu blöd. Es gelang uns irgendwie, unsere Zelte aufzuschlagen und trotz des ständigen bum-Bum-Bum einer ziemlich stupiden Musik und des immer ordinäreren Gelächters über ziemlich blöde Witze einzuschlafen.
Am nächste Morgen machten wir uns gleich zu einem kleinen Ausritt auf. (keine Ferien ohne Pferde könnten irgendeine Anziehungskraft auf meine beiden Töchter Katharina und Isabella ausüben)
Am Ostersonntag entschlossen wir uns ebenfalls, schnell von unserer lauten Gesellschaft fortzukommen, indem wir auf einen ausgedehnten, eigens für diesen Zweck angelegten Offroad-Trail (Pfad für Geländefahrzeuge) gingen, um irgendwo unterwegs in der Natur das traditionelle Eiersuchen zu veranstalten. Vielleicht würden wir ja auch ein schönes Versteck für den CB finden, den wir gerne in dieser Gegend lassen wollten.
Unser neues Expeditionsfahrzeug in angemessener Umgebung
Ostereiersuche in der Karoo
Wir fanden einen guten Picknick-Platz für unsere Ostereiersuche und von dort aus sahen wir auch eine attraktive Felsformation, die reichliche Gelegenheit zum Verstecken des CBs zu bieten versprach.
Friederike pflanzt den CB in einer Felsspalte nahe Sutherland
Da isser!
Zurückgeblickt: wer kann ihn finden?
Dei Felsformation machte auch den Eindruck eines Kraftortes, der die Wirkung des CB noch verstärken könnte. Weiter auf dem Geländepfad kamen wir in den Genuß weiterer atemberaubend einsamer Ausblicke.
Blick von Karoopunt
Mehr Weite
Diese erschreckend steile Abfahrt heißt auf Afrikaans “Banggat” was auf Deutsch “Angstloch” bedeutet.
Hohe Paßtraße nahe Sutherland
Und noch mehr solche atemberaubenden Blicke
Sutherland ist natürlich für seine Sternwarte berühmt. Der Ort wurde susgerechnet wegen seiner extremen Trockenheit, (seltene Wolkenbldung) seiner großen Höhe und dünnen Besiedlung ausgewählt, die eine Lichtemission von menschlichen Quellen garantiert.
Wir fanden allerdings, daß neben den “umweltverträglichen” optischen Teleskopen allerlei merkwürdige Installationen run um Sutherland aus dem Boden gechosen waren, die eine nähere Betrachtung erforderten.
Ist es HAARP oder Memorex?
Ist dies ein Radiotelescop oder ein ionospherischer Mikrowellen-Heizstrahl? Wir könen es nur raten aber wir hatten eindeutig das Gefühl, daß es nicht schaden könnte, einige Geschenke an dieser Stelle zu plazieren.
Wetterradar und andere starke Sender auf einem einsamen Hügel bei Sutherland
Es kostetete unsuber eine stunde, zu diesem Minster zu gelangen und wir mußten dabei natürlich mehrere “Durchfahrt-streng-verboten-Schilder” ignorieren.
Diese Installationen sind meist mitten auf riesigen privaten Farmen gelegen, mit mehereren Zäunen und Toren zu durchqüren, natürlich immer mit den entsprechenden Warnschildern.
Wir verhalten unds natürlich verantwortungsvoll und würden nie ein Viehgatter offen lassen, wenn wir es gechlossen vorgefunden haben.
Wir sind auf unseren Reisen natürlich oft unerlaubt auf fremdem Grund gewesen, fühlen uns zu solcher Freizügigkeit jedoch auch berechtgt, da wir der Öffentlichkeit einen Dienst erweisen und die Emission der Todesttrahlen ja auch über die umzäunten Grenzen des jeweiligen Grundbesitzes hinausgeht. Man kann also sagen, wir handeln in legitimer Notwehr zur Abwendung dringender Gefahr, nach dem Gebot “Du sollst nicht töten” in andern Worten.
SALT (South African Large Telescope) ist das größte Teleskop in der südlichen Hemisphere
“Allee der Astronomen”
Diese Aufreihung wissenschaftlicher Großgeräte auf dem Plateau über Sutherland ist schon ganz schön eindrucksvoll. Wir durften eigentlich gar nicht da sein (nur mit privat vereinbarter Führung an Werktagen) und beeilten uns daher sehr, ein Paar Geschenke zu verstecken (es war ja Ostermontag) und uns schnell wieder zu verdrücken…
Abschnitt 2: Sutherland – Nördlich von Kuruman
Eine Oase in dem kargen Gebiet: Das Hantam Huis in Calvinia
Noch so eine Landmarke der Eroberung - Kirche in Niewoudtsville
Diese hier in Loeriesfontein sieht wie eine Festung aus
Diese mehr wie eine agressive Rakete
Nachtbusten nahe Williston
Busters Sonnenaufgang
Unheilige Dreieinigkeit
Ich fand dieses Arrangement bemerkenswert. Warum würde jemand einen Todesttrahlensender, ein rechthaberisch auftrumpfendes (Jesus is Lord) Christuskreuz und den zentralen Wassertank eines Städtchens auf einem Fleck konzentrieren?
Ich könnte spekulieren, das das unterliegende Motto in etwa ist:
“Kontrolliert Ihr Essen und Trinken, grillt ihre Gehirne und bindet ihre Seelen…”
Nirgendwo tritt das so deutlich zu Tage, wie in dieser harschen Einöde, wo sich Alles, auch die Mittel der Unterdrückung, auf das Wesentliche beschränken muß.
Tummelten sich auf diesem Inlandsee vor über 2000 Jahren Phönizier? Nun ist es ene trockene Salzpfanne, Gröt Vlör (Großer Boden) genannt.
Credo Vuzamazulu Mutwa, der Hüter der Stammesgeschichte, nicht nur der Zulus, sondern auch vieler anderer Völker, in deren Geheimnisse er eingeweiht wurde, erzählt von einer Gruppe Phönizier, die den Sambesi hinaufsegelten und in der Mitte der Kalahari ein auf Versklavung der einheimischen Bantuvölker basierendes Reich erichteten. Dies mag mit der Zerstörung Karthagos durch die Römer um etwa 240 vor Christus zusammengehangen haben.
Die Geschichte findet sich in den mündlichen Überlieferungen aller betroffenen Stämme. Die Phönizier waren den Zulus als die Ma-Iti, die Fremden, bekannt.
Das heute so trockene Landesinnere des südlichen Afrikas war damals noch sehr viel wasserreicher und große Inlandseen waren an den Stellen, wo heute nur noch dürre Salzpfannen zu finden sind.
Das Zentrum des Reiches der Ma-iti war eine Stadt namens Makarikari an einem großen Binnensee im heutigen Botswana. Heute ist dies natürlich nur noch ein System von trockenen, flachen Salzpfannen, die allerdings immer noch den sehr ähnlich klingenden Namen Makgadigadi Pans ragen.
Die kleine Lautverschiebung ist wahrscheinlich einzig auf den Unterschied zwischen der Sprechweise der Zulus und der Tswana zurückzuführen.
Aber das Reich der “Fremdartigen” dehnte sich viel weiter aus und reichte teilweise bis zum heutigen Swaziland.
Es wurde offensichtlich über Jahrhunderte immer dekadenter und korrupter, bis es am Ende in einem Aufstand der versklavten Bantu-Völker unterging.
Die Legende besagt, daß der erste Monomotapa, der König derjenigen Zivilisation, die Great Zimbabwe und andere, ähnliche Steinfestungen erbaute, die Steine der Ruinien vom Makarikari über hunderte von Kilometern fortschaffen und in seine große Umfassungsmauer in Great Zimbabwe einbauen ließ. Ob er dabei beabsichtige, die imperiale Kraft der Ma-Iti für sein Reich nutzbar zu machen?
Merkwürdige glänzende Steine – Wie Gußeisen. Hat es hier einmal Atomexplosionen gegeben?
Sie sind ein bischen wie Ameisenhaufen, diese riesigen kommunalen Nester
Oasis am Orange River: Keimös
Der Orange River teilt sich in mehrere Arme auf und ermöglicht künstlich bewässerten Weinbau
Der schon früher gut gebustete Abschnitt von Uppington bis Kuruman sieht saftig und grün aus. Der Himmel ist frisch und lebendig
Kalahari-Sonnenunergang 180 km nördlich von Kuruman
Ein Landy ist für Vieles gut: Ausguck,...
...Rasierspiegel und Vieles mehr
Das Busch-Camp nahe Black Rock, wo wir 3 Nächte verbrachten
Für meine Kids wären Ferien ohne Pferde keine Ferien (Bella aufgesessen)
Kika aufgesessen
Mittagspause
Bella und “ihr” kräftiges kleines Pony
So viel Liebe...
Unser Gastgeber Louis H mt seinem neuen CB
Unser Gastgeber, Louis H, zeigte sich erstanlich aufgeschlossen gegenüber der Idee der Orgonenergie. Er ist ein Mann, der “mit beiden Beinen im Leben steht” und in viele berufliche und politische Aktivitäten nenegn seiner 17000 Hektar großen Farm involviert.
So ware wir den glücklich, einen CB in seiner Obhut lassen zu können, wo er hoffentlich gute Arbeit für die ganze Region leisten wird.
Louis erzähkte mir, das die großen Untertageminen viel zur Austrocknung beitrügen, weil sie ständig Grundwasser abpumpen, um die Stollen von Waser frei zu halten.
Alte Flüsse, die früher regelmäßig Wasser führten, bleiben nun für Perioden von 15 Jahren und länger trocken.
Ob ein Orgonisieren dieser Minen einen Teil des Schadens rückgängig machen kann? Ich bin ein grenzenloser Optimist.
Abschnitt 3: Kuruman – Johannesburg
Eine besondere Show von Linsenwolken und in Auflösung befindlichen HAARP-Schleiern
Donald Rikiert – Der Pöt der Kalahari. Er ist unser Mann für von Hand abgebaute Kristalle aus der Gegend
Riesige Eisenerzmine bei Sishen – Beachte die Sendemasten auf den Abraumhalden
Noch mehr von der Mine – Diese Narbe der Erde wurde gut mit Orgonit versorgt
Noch ein Todesstrahler umgedreht
Dieser war mitten in dem Wildresrvat, wo wir unsere letzten 3 Nächte verbrachten, in der Nähe von Kimberley
Dies ist kene Postkarte
Schöne Regen bei Kimberley – eine erste Belohnung?
Wir mußten Ihn ausbuddeln
Das große Loch von Kimberley – Wiederholungsbesuch
Der Alte Förderturm und die schicke neue Hängerampe für Besucher
Diese Wolke sieht aus wie ein mächtiger und etwas kriegerischer Sylph
Die Gesamtsituation nach der Tour: Die Lücken füllen sich!
Als wir nachhause kamen, fanden wir, daß es dort auch endlich wieder geregnet hatte nd es regnete noch die ganze nächste Woche, obwohl wir ja jetzt in der trockenen Winterjahreszeit sind. Diese Regenfälle waren angenehm frisch und ein schöner, wenn auch verspäteter Ausgleich für die 3-monatige Trockenheit am Anfang des Jahres.
Das Gefühl der Dürre ist ganz verschwunden und hat einer wunderbaren Frische Platz gemacht. Auch wenn es jetzt nicht mehr regnet, ist doch morgens das Gras nass vom Tau.
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