Orgonitsafari am Kruger Park I - Die Beinarbeit
Dezember 2003Erschreckende Nachrichten über die drohende Dürrekatastrophe für grosse und für die Landwirtschaft kritische Teile Südafrikas wurden mal wieder aus allen Organen der gleichgeschalteten Presse in unserem Land verkündet.
Typische Überschrift: Hier "The Citizen" vom 18. Dez. 2003.Es war dasselbe wie letztes Jahr als wir die Pläne der NWO Strategen schon einmal massiv durchkreuzt hatten und sie später zugeben mussten, daß sich "El Nino" (Ich nenne diese Wetterphänomen "EL HAARPO") nicht so entwickelt hatte, wie erwartet. (lies: HAARP hatte nicht so funktioniert wie geplant).In Diskussionen mit Don Croft auf unserer gemeinsamen Reise nach Uganda, wurde die Idee entwickelt, dass möglicherweise die hauptsächlichen HAARP-Installationen an der Küste (Kwa Zulu Natal) und der östlichen Landesgrenze zu Mosambik (Kruger Park) sein könnten, um das Eindringen von Meeresfeuchtigkeit abzublocken.
Etwas blockiert die Feuchtigkeit, die vom Indischen Ozean ins Landesinnere strömen sollte!Wir entschieden uns, die Aufgabe in 2 Teile zu splitten.Erst das Gebiet des östlichen Mpumalanga (früher Eastern Transvaal) und die südöstliche Limpopo-Provinz und dann die Küste von Natal.Dieser Report ist über den ersten Teil, von dem wir die endgültige Wende zum Besseren in dem Anhaltenden Wetterkrieg über dem südlichen Afrika erwarten.Die Beinarbeit.Mein "Kampfgefährte" Trevor und ich brachen am Nachmittag des 18 Dezember auf, "bewaffnet" mit 170 TBs, 1 HHG und 12 "ätherischen Rohrbomben" zur Wasserbehandlung. Ebenfalls in unserem Arsenal befand sich ein 7 rohriger Cloudbuster der stark mit verschiedenen Halbedelsteinen aufgerüstet war. Dieser war zum Verbleib im Timbavati WIldreservat nahe dem Krugerpark bestimmt.Auf unserem Weg zum Zielgebiet fuhren wir auf der N4 Richtung Nelspruit. Schon zum Anfang erregte die drohende Silhouette des Kohlenkraftwerks in Kendall unsere Aufmerksamkeit. Wir nahmen die erste Ausfahrt und fanden unseren Weg über verschiedene Landstrassen.Die Atmosphäre war sehr negativ. Schwefliger gelber Qualm quoll aus den 2 gigantischen Schornsteinen in einen schmutziggrauen Himmel. DOR DeLuxe dachte ich mir.Da das Kraftwerk weit abgezäunt war, blieb uns keine Wahl, als es weit mit Orgongaben zu umringen. In diesem Falle konnten wir nur 2 Seiten erreichen, aufgrund von Straßenabsperrungen. Während wir damit beschäftigt waren, entdeckten wir einen grosen Teich, nicht weit von dem Kraftwerk. Da Don mich darauf aufnerksam gemacht hatte, daß unter konventionellen Kraftwerken häufig Mini-AKWs versteckt werden, um den Energiebedarf der verschiedenen NWO-Geheimprojekte abzudecken, dachte ich sofort an einen Kühlwasser-Teich. Der Teich hatte einen ekligen, fauligen Geruch und ungesundes stagnierendes Wasser mit starkem Algenwachstum.Ein Versuch mit dem Pendel* zeigte an, daß dies wahr sein könnte. Wir behandelten den Teich mit 2 ätherischen Rohrbomen (keine Sprengstoffe hier, für die, die neu in dem Thema sind) Der darauf folgende Energieschub war unmittelbar und sehr stark.Ich habe unlängst eine neue Energiesensitivität in den Beinen entwickelt. Wenn etwas Bedeutendes beim Orgonbehandeln passiert, besonders im Zusammenhang mit Untergrundbasen und Ähnlichem, bekomme ich ein neuerdings immer ein kribbelndes Gefühl in den Beinen. Es ist am stärksten in den Füßen und reicht etwa bis zu den Knien*Das "Pendeln" ist eine Technik um unsere höhere Intuition zu erschließen, unsere unbewußte Art, Dinge zu wissen. Man fragt eine klar gestellte "Ja oder Nein" Frage und wartet, welche Antwort das Pendel gibt. SIe können Ihr Pendel "kalibrieren", indem sie das Wort "Ja" mehrfach wiederholen. DIe Reaktion des Pedels wird in Zukunft Ihr persönliches "Ja". Dasselbe wiederholen sie für "Nein" und "Keine Antwort". Während dieses "Pendulum Dowsing" sicher nicht 100% zuverlässig ist, stellt es doch einen wirksamen Weg dar, mentale Blockaden zu überwinden und bessere Resultate im Vertrauen auf intuitive Führung zu erreichen. Auf dieser Reise benützten wir das Pendel sehr viel um beinahe jeden Aspekt unserer Arbeit zu entscheiden, außer dem übergeordneten strategischen Ziel. Die Resultate waren sehr positiv.Noch heißer war das Schauspiel, das uns die "Operatoren" (Schutzengel, Trevor nennt sie "Tachini" nach irgendeinem New-Age-Konzept) darboten. Trevor sagte, daß diese wohlwollenden Wesenheiten ihre Dankbarkeit häufig durch extrem gesteigerte Luminosität der Atmosphäre zumAusdruck bringen.Nun, das ist genau was wir zu Sehen bekamen.
Die braungraue Soße ist verschwunden und selbst die Abgase von den Schornsteinen sehen irgendwie beinahe gesund aus. Leider habe ich versäumt, ein Foto vor der Behandlung zu machen. Das Foto kann die Atmosphäre extremer Freude und Luminosität, die an der Szene nach der Behandlung herrschte, nur unvollkommen wiedergeben.
Der Himmel veränderte sich vollständig innerhalb von ein paar Minuten. EIn Postkartensonnenuntergang rundete das Bild ab.Die Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz im Wald bei unserem Freund Christo, der ein paar erfreuliche Beobachtungen bezüglich seines neuen Cloudbusters zum Besten gab. Er hatte kürzlich einen sehr merkwürdigen Regenfall gehabt, der nur in einem Radius von 500 Metern niederging und auf den CB zentriert war. Auch auf dem mentalen Gebiet hatte der CB"Wunder" bewirkt, indem er die Beziehung zu seiner Ex-Lebensgefährtin glättete, die nach der kürzlich vollzogenen Trennung sehr spannungsreich gewesen war, wobei die Beiden aber noch durch den gemeinsamen Betrieb ihrer Reitertouren verbunden sind.Als wir durch Nelspruit kamen, sahen wir häßliche Chemtrails. Im Verlauf des Tages, zugebracht mit intensiver Orgonbehandlung der Gegend, lösten sie sich allerdings in hübsche Cumuluswolken, zunächst allerdings noch immer entlang der durch die Sprüher angelegten Streifenstruktur, erst später in lebendigere Muster übergehend, auf.
Chemtrails bei Nelspruit.Wir busteten unseren Weg zum südlichen Malelane Eingang des Krugerparks, nicht ohne unterwegs das Township Ka Nyamazane einer intensiven Behandlung zu unterziehen, ein typisches sendergespicktes ehemaliges "Homelandgebiet" mit mehreren HAARP-Anlagen, (zu erkennen an der nahen Gruppierung von meist 3 starken Sendern, was die Erzeugung gerichteter Energiebeams ermöglicht) eines davon von erheblicher Größe.Vor der Abfahrt hatte ich die wahrscheinlichen Standorte der HAARP-Anlagen versucht mit dem Pendel zu lokalisieren und bisher hatte sich das als einigermaßen akkurat herausgestellt.Eine besonders fette Ansammlung war gleich beim Malelane Eingang, aber leider wurde ihre Bedeutung für die "andere Seite" durch weiträumige Einzäunung und abgeschlossene Tore bestätigt.Dies ist generell kein Problem, sondern zwingt uns lediglich mehr "Munition"zu verwenden als normalerwiese nötig. Eine Anlage, die normalerwise mit 3-4 TBs "ruhiggestellt" werden könnte, braucht so z.B. 10. In diesem Fall, besonders da wir das Ziel aufgrund der Geländeverhältnisse nicht umrunden konnten, legten wir eine Spur von etwa 10 TBs im Abstand von ca. 250m.Die Annzahl kann mit dem Pendel angenähert werden. (2 mehr als das Pendel suggeriert ist dabei mein Motto).Wir kürzten durch den Krugerpark ab, so daß wir beim Numbi-Eingang nahe Hazyview, unserem nächsten Zielgebiet herauskamen. Die Landschaft im Krugerpark war extrem trocken und alle Tiere hatten sich versteckt.Langsam in Richtung Hoedspruit vorwärtskommend, behandelten wir alle HAARP Anlagen* und die meisten freistehenden Sendetürme. Wir ließen allerdings einige der ungünsig zu erreichenden kleineren Türme aus, um Zeit und "Munition" zu sparen.*Schon zwei "Mobilfunk" - Türme, in großer Nähe aufgestellt,können offensichtlich den gerichteten Energiestrahl erzeugen, der so charakteristisch für HAARPs Fähigkeit, die Atmosphäre an einem beliebigen Punkt extrem mit konzentrierter Mikrowellenstrahlng aufzuheizen, ist. Wenn sie, besonders in dünn besiedelten ländlichen gebieten Gruppen von drei solchen Türmen sehen, ist es zweifelsfrei HAARP. Es ist natürlich immer angebracht, auch einzelstehende Mikrowellentransmitter mit Orgonit zu behandeln, da sie ja ebenfalls zur Aufrechterhaltung des lebensfeindlichen DOR-Feldes beitragen.Die Nacht verbrachten wir in einem "Bed and Breakfeast" in Hoedspruit. Am Morgen erledigten wir die örtliche Türme und statteten der für ihre Beteiligung an Wettermanipulationsversuchen bereits notorischen Hoedspruit-Luftwaffenbasis einen Besuch ab.The HAARP stuff there is very well visible, but security is tight and fencing wide and far around the base.Das kostete uns eine HHG und eine "Perlenschnur" von 8 TBs, ausgelegt unter den mißtrauischen Augen des bewaffneten Postens am Eingangstor der Basis. (Er konnte nicht sehen was und wo wir versteckten, wunderte sich aber wohl, warum wir den ganzen Weg gefahren waren und dann keinen Versuch gemacht hatten, die Basis zu betreten, da die Straße nirgendwo sonst hinführt. Würde sagen, der Posten machte ganz einfach seinen Job).Als nächstes wichtiges ZIel war durch das Pendeln Phalaborwa ermittelt. Nach einer etwas monotonen Fahrt auf meist völlig gerader Straße durch abgezäunte Wildfarmen, mit flachem Akazien-Buschfeld, sahen wir ein paar unwirkliche Berge im Jumbo-Format auf uns zukommen. Minenabraumberge! Wir fühlten uns magisch von den schlechten Vibrationen dieser Stelle angezogen. Der Jagdinstinkt war voll entbrannt.Wir fanden unseren Weg durch ein weitläufiges Industriegebiet auf das Minengelände, das von einer Gesellschaft namens FOSKOR betrieben wurde. Es war eine gigantische Tagebau-Mine.Der höchste Abraumberg hatte eine Menge Masten auf dem Gipfel und war glücklicherweise als "Ausguckpunkt" ausgeschildert.Wir konnten ungehindert dort hochfahren und einige Geschenke hinterlassen.
Riesenabräumberg mit Masten - Wer würde nicht versuchen da hin zu gelangen?Oben angekommen, sah das verschiedene Funkgerät eher harmlos aus. (einige Sender sogar mit Solarpanelen betrieben) Es war aber ein merkwuerdiges Summen in der Luft, wie von der Lueftung von etwas ganz Großem innerhalb der Berges. Eine Untergrundbasis? Das Pendel "bestätigte" diese Annahme.(Ich habe beschlossen, die Resultate des Pendelns weder zu glauben noch nicht zu glauben, sondern sie lediglich als Arbeitshypothesen zu betrachten, die solange aufrechterhalten bleiben, bis andere Ueberlegungen dies verbieten. In diesem Fall sollte unsere Vermutung jedoch ein paar Wochen später von einem Mann mit Geheimdiesntkontakten bestätigt werden).Das Resultat unserer Behandlung war ein spürbarer Energieschub und ein gigantisches blaues Loch, das sich ueber uns öffnete.
Eher harmlose Hardware hier, aber es scheint das dort etwas im Untergrund versteckt ist. Ich hatte versucht, das blaue Loch mit einer 360 Grad Drehung meiner Digitalkamera zu erfasen, aber mußte den kurzen Film nachher löschen, weil er zuviel Platz auf dem Speicher wegnahm.
Eine vom Menschen transformierte Landschaft. Eindrucksvoll aber auch furchterregend. Eine andere Bergipfel-Anlage kam in wurde von hier aus sichtbar. Leider stellte sie sich als vom Minengelände unnerreichbar heraus. Nachdem wir alle möglichen Sackgassen in dieser Mondlandschaft ausprobiert hatten, wobei wir auf riesige, 10m hohe Abraumlaster stießen, mußten wir uns mit der schon bewährten "Perlenschnurtechnik" zufrieden geben.Der Nachteil dieser Technik ist wie gesagt der hohe Munitionsverbrauch, aber manchmal geht es eben nicht anders.Nachdem dies getan war, fuhren wir weiter nach Tzaneen, nicht ohne weiterhin auf dem Weg Gaben zu hinterlassen. Dort gab es im wesentlichen eine große HAARP Anlage und ein paar einzelstehende Tuerme, die wir schnell erledigten. Allerdings konnten wir von hier in der Entfernung eine riesige Anlage auf der Bergkette ausmachen.Puuuh! Dachte ich in Erwartung der bevorstehenden Suchfahrt auf endlosen Fortwegen im Wald, mit dem bereits in Mitleidenschaft gezogenen Fahrzeug.Trevor war allerdings schon sehr aufgeregt und wollte unbedingt dorthin und das Pendel suggerierte, daß es wichtig sei.Zögernd stimmte ich zu. Es kostete uns etwa 4 Stunden und eine Menge Fluchen auf meiner Seite, da die brave "Miss Bitchi" (mein 10 Jahre alter Misubishi Pajero) noch ein paar mehr Schläge einstecken mußte. Aber wir erwischten 2 große Gipfel-Sendeanlagen, die beide allein die ganze Mühe gerechtfertigt hätten.
Magoebaskloof Gipfel-Sendeanlage 1Eine dieser Anlagen hatte ein bunkerartig verstärktes fensterloses Betongebäude, daß den Verdacht auf militärische Zwecke erweckte.
Magoebaskloof Gipfel-Sendeanlage 2.Gerade vor EInbruch der Dunkelheit verliessen wir den Wald und rollten zurück in Richtung unserer nächsten Übernachtung im Timbavati Wildreservat nahe Hoedspruit.
Der dunklere Hintergrund zeigt das Gebiet der Exkursion. Blaue Punkte sind Orgonit-Gaben.Miss Bitchi die unbesungene Heldin.Während der ganzen Reise war Miss Bitchi von verschiedenen Gebrechen geplagt, die angelegt waren uns zu verlangsamen. (Ein Schelm wer hier eine Intervention der bösen Mächte vermutet) Sie verlor soviel Automatikgetriebeöl, daß sie etwa alle 200 km eine "Blutransfusion" brauchte und hatte dann einen elektrischen Totalausfall mitten im Gelände, weit weg von jeder Staße in sengender Hitze.Es stellte sich heraus, daß in der Hitze ein Kabelisolierung geschmolzen war und einen Kurzschluß verursacht hatte, der die Hauptsicherung durchgeknallt hatte.(Wir sollten später feststellen, daß die beiden Probleme zusammenhingen und durch die schlampige Reparatur eines früheren Unfalles verursacht waren).Wir reparierten es in kurzer Zeit, da wir schon an diese Art von "Verzögerungstaktik" auf unseren Exkursionen gewöhnt waren. Speziell wenn wir uns einem wichtigen ZIel näherten, hatte sich das schon zu einem Kennzeichen unserer Trips entwickelt. Keine Zeit zu verlieren, aber es ist schwer, sich des Gedankens zu erwehren, daß diese scheinbar unverbundenen Vorkommnisse von den "dunklen Mächten" als Hindernisse in unseren Weg geworfen werden.Natürlich vergeblich...
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