Vom Paradies auf Erden zur Freimaurerstrasse und zurück
19 April 2004
Ein paar Tage im Paradies
Über Ostern besuchten wir unsere neuen Freunde, die Bio-Bauern Vanessa und James im Free State, um dort einige ruhige Tage zu verbringen und ein paar Ideen auszutauschen. Was für ein Paradies auf Erden sie auf ihrer Farm geschaffen haben!Es bestätigte sich wieder, wie kompatibel die Prinzipien des organischen Landbaus (basiert auf einem vertieften Verständnis des Lebensprozeses und SUBTILER ENERGIEN) mit unseren Erfahrungen und Beobachtungen ist.Da die Farm vorher angegriffen worden war, (Nicht wirklich schlimm, eine Bürotür war aufgebrochen, Glas lag auf dem Boden und der Schreibtisch war verwüstet, sah also eher nach Warnung oder Einschüchterung aus) möglicherweise angestiftet von Interessengruppen der Agrochemie, die etwas gegen James' erfolgreiche Bio-Farm haben, umringten wir das ganze Gelände mit etwa 30 TBs. James erzählte mir, dass seitdem wir im Februar den Cloudbuster bei im und Radi plaziert hatten, nicht nur reichlich Regen gefallen war, sondern auch seine Kühe schlagartig fetter und gesünder aussahen. Er hat den Eindruck, dass dies nicht nur auf die durch den Regen verbesserten Weiden, sondern direkt auf den Einfluss der Lebensenergie (Orgon) zurückzuführen ist.In seinem Büro sah ich eine Ausgabe von "Farmer's Weekly" vom 26. März 2004 mit einer Karte, die den Regenfall im Februar in Prozent des langjährigen Durchschnitts angibt. Zu meiner Freude, stimmen die Gebiete mit überdurchschnittlichem Regenfall sehr gut mit den von uns schon behandelten Gebieten überein. Die unbehandelten Gebiete, mit Ausnahme des östlichen Western Cape zeigen noch katastrophale Trockenheit.
Das dunkelste Blau auf dieser Karte entspricht 150-300% und das dunkelste Braun 0-25% des langjährigen Durchschnitts
Diese Karte zeigt den Grad der Orgonisierung etwa Mitte Januar 2004
Da unsere intensive Behandlung des östlichen Free State Mitte Februar einen Einfluss auf die Statistik gehabt haben könnte, zeige ich hier den Status nach dem letzten Besuch und Plazierung von 2 zusätzlichen Cloud-Bustern Mitte Februar.Die Übereinstimmung in den nördlichen Landesteilen ist etwa 95%. Ich werde in Zukunft diese Informationen noch mehr beachten und die als unterdurchschnittlich gekennzeichneten Gebiete mit Priorität in Angriff nehmen.
Von Sylphen verfolgt - die Tour zum Eastern Cape
Von hier aus hatte ich einen Busting-Trip (Ich habe noch kein gutes deutsches Wort für "Busting" gefunden) ins Eastern Cape unternehmen, das bisher noch kaum Regen hatte und von unseren Bemühungen bisher nicht profitiert hat. Leider konnte James, der ursprünglich mitkommen wollte die Farm wegen einer plötzlichen Arbeitsverpflichtung nicht verlassen. So sah es also aus, als ob ich es alleine machen müsste. Zum Glück meldete sich meine ältere Tochter Katharina freiwillig um mich zu begleiten. (Sie sollte sich dadurch den Ehrentitel "Bustagirrrl" erwerben..) Friederike und unsere kleinere Tochter Isabella blieben auf der Farm.In der letzten Zeit war in den verschiedenen Foren eine Menge von "Naturgeistern", insbesondere von den "Geistern der Luft" oder "Sylphen" die Rede.Ich kann nicht entscheiden, ob diese wunderschönen Wolkengebilde "Wesen" in einem bewussten Sinne oder nur Ausdruck von Energiewirbeln sind.Freunde in unserem weltweiten Netzwerk hatten schon angekündigt, dass ich diese in der Zukunft mehr und mehr sehen würde, und das ist genau das, was passiert.Wenn ich sie sehe, muss ich jedenfalls immer lächeln. Die wissenschaftliuche Frage, was diese Dinger denn un sind, mag ja noch offen sein, ich werde sie jedoch in diesem Text als Sylphen bezeichnen.Am Tag des Aufbruchs, Donnerstag 15. April, wurden wir von einer ganzen Schar von ihnen begrüsst, als ob sie gewusst hätten, dass wir an diesem Tag starten würden.(Die Tage zuvor hatte sich nichts dergleichen am Himmel gezeigt)Es war als ob sich eine himmlische Eskorte eingefunden hätte, die nur darauf wartete, dass wir endlich losfahren würden..
Sylphen über James' Farm am Tag der Abfahrt zum EC.Die Tour war übrigens durch eine grosszügige Spende von Uli Dressler aus Dresden ermöglicht worden. Wir führten ca. 250 TBs, ein paar HHGs und einen Cloud-Buster mit uns.Unterwegs bemerkten wir bald, dass uns die Sylphen folgten. Sie bildeten sich rasch über uns (aus dem blauen Himmel) und blieben entlang der zurückgelegten Strecke bestehen.Genaue Beobachtung bestätigte, dass Sie weiter als 2-3 km vor uns nicht vorhanden waren und auch nicht seitlich unseres Weges in einem Streifen von 2-3 km.Ein erhebendes Gefühl!Schaun wir uns ein paar Fotos an:
Sylphen grüssen zur Abfahrt am Farmhaus
Die Eskorte wartet.
Ein Vortex erwacht zum Leben mit "fröhlichen Naturgeistern"
Es ist schwer, sie nicht als ätherische Wesen zu sehen...
Es kostete uns mehr als 2 Stunden, zu dieser Bergspitzen-Sendeanlage zu kommen, aber...
....das führte uns durch wunderbare einsame Landschaften wie diese!
Mehr Sylphen am Weg...
..und mehr...
..und mehr!
Sylphiger Himmel über Xhosa Siedlung im Eastern Cape
Nahaufnahme der Siedlung.Ein harter Schlag gegen die Freimaurer - ganz unerwartet.Der Cloud-Buster, den wir mitgebracht hatten, ging zu Rob and Serena in Bathurst, einem kleinen historischen Siedlerflecken, etwa 50 km südlich von Grahamstown. Die Wahl des Bestimmungsortes war sehr spontan, da wir sie gerade erst bei James getroffen hatten und der ursprünglich "auserkorenen Empfänger" in East London gerade ausser Landes weilte. Die Gegend um Grahamstown war ursprünglich gar nicht in unserem Reiseplan enthalten.Sie produzieren Kräutersalben auf der Basis von James' organischem Sonnenblumenöl und Bienenwachs. Es stellte sich heraus, dass Rob ein sehr belesener Experte in der regionalen Geschichte, insbesondere der Kriege zwischen den Siedlern und den Xhosa (mit grosser Sympathie für die Seite der Xhosa) und der Rolle der Freimaurer und verschiedenen andern Geheimgesellschaften in der Entstehung der heutigen Sitiuation, ist. So kurz die Zeit war, hatten wir doch eine sehr angeregte Unterhaltung."Zufälligerweise" stellte es sich heraus, dass Port Alfred, die kleine Hafenstadt in der Nähe, und Grahamstown echte Freimaurer-Nester sind. Zufall? Wer oder was hatte uns hergeführt?Port Alfred hat sogar eine"Masonic Street" (Freimaurerstrasse) wo passenderweise die örtliche Loge beheimatet ist.Vom Augenschein her würde man die besondere Bedeutung von Port Alfred im satanistischen Netzwerk der Freimaurer nicht vermuten:Prince Michael Duke of Kent, kommt persönlich hierher um den Grandmaster zu initiieren...
Prince Michael Duke of Kent, Grand Master der "Grand Lodge of Mark Master Masons" und "Provincial Grand Lodge of Middlesex". Würden sie ihre Tochter gerne mit diesem Mann allein in einem Raum lassen?Wir haben schon früher erklärt, dass Orgonit(e) nicht nur auf der physischen sondern auch auf der spirituellen Ebene wirkt. (Siehe Report vom Uganda Trip im Nov. 2003) Das Busten von Freimaurerlogen, Plätzen von Menschenopfern und Blutritualen - geschaffen um auf der spiritiüllen Ebene den Jahrtausendealten "Zauber" de Kontrolle und Sklaverei der Menschheit unter dem Joch dieser selbsternannten "Meister der dunklen und verborgenen Künste" aufrechtzürhalten - ist ein immer wichtigerer Teil unserer Arbeit geworden.Wir beschenkten die Loge reichlich und natürlich die Mobilfunktürme und andere Stellen von negativer Energieerzeugung.Rob erlauterte uns dann noch die freimaurerische Symbolik des Stadtplans von Grahamstown anhand einer Touristenbroschüre und natürlich auch die Position der alten und neün (aktiven) Loge.Als wir gerade dabei waren, die "Ostereier" zu verstecken, sahen wir ein paar Autos vorfahren und Mitglieder der Loge dieselbe betreten. Der eine ältere (mit Medallien und anderem Zeremonialschmuck behängte) Mann, dessen Gesicht ich sehen konnte, entsprach durchaus ohne übertreibung der inzwischen landläufigen Vorstellung von starken reptilischen Genen. Ich würde sagen sein Gesicht glich dem einer alten Schildkröte. Generell finden wir immer diese schale und negative Energie an diesen Plätzen vor.Kein Wunder, dass die Freimaurerei (zumindest in ihren sichtbaren äusseren Zirkeln) im Niedergang ist. Es sieht alles so lächerlich und überholt aus. Ich nehme an, das ein Grossteil der okkulten Energie heutzutage von der altmodischen Freimaurerei abgezogen und in die verschiedenen florierenden "New Age" Kulte investiert ist. DIe Spitze oder der Kern des ganzen Netzwerkes ist von diesem Kostümwechsel natürlich nicht berührt. Diese bizarre Organisation war jedoch für lange Zeit die hauptsächliche kontrollierende Kraft (In scheinbarer Konkurrenz mit dem Afrikaansen Broederbond, der natürlich eine andere Mitgliedschaft und ein anderes Ritual hatte, aber an der Spitze der selben kontrollierenden Kraft gehorchte) in Südafrika und natürlich dem Rest der Welt.Ich habe viele Berichte von Leuten gehört, die eingeladen wurden, einer Loge beizutreten, und wie es noch vor gar nicht langer Zeit als ziemlich zwecklos galt, eine professionelle Karriere zu beginnen ohne ein Freimaurer zu sein...Die Anglikanische Kathedrale steht auf einem dreieckigen Platz am Schnittpunk der beiden Hauptstrassen. (Eine der Strassen ist nur dem Geschäftsleben, die andere nur der Religion, (wenn man die Freimaurerei als Religion bezeichnen will) gewidmet. Sie hat eine Krypta, die in keinem Reiseführer erwähnt ist. In dieser haben auch masonische Rituale stattgefunden und so wurde auch dieser Platz ausreichend beschenkt..
Serena, Rob, ihre Kinder und Kika mit dem neuen CB in Bathurst
Und auch hier wurde der Himmel etwas "sylphiger" nachdem "die Tat getan" war!Nachdem wir 2500 km in 3 Tagen abgerissen hatten und etwa 230 verschiedene Ziele gebusted hatten, war ich bei der Rückkehr zu James' Farm ganz schön erschöpft. Bustagirrl hatte sich gut gehalten, zumal sie immer wieder von der Rückbank des Autos zum Schlafen Gebrauch machen konnte. Es hatte die ganze Nacht des 2. Tages und bis in den Morgen des 3. Tages im Eastern Cape geregnet. Einige verstreute Gewitter waren auch vom Wetterdienst vorausgesagt gewesen, aber dieser Wolkenbruch mit starkem beinahe orkanartigem Wind von Norden?
Heimkehr und (Feind-) Schadensabschätzung
Als wir nach kurzer Schlafpause dann weiter nachhause fuhren, stellten wir fest, dass es während unserer Abwesenheit in Jo'burg kaum geregnet hatte. Ich wurde deshalb schon etwas nervös.Die Nacht vom Montag dem 19. auf den 20. überraschte uns dann gewaltig, als mitten in der Nacht aus heiterem Himmel ein grosser Wolkenbruch losbrach, begleitet von sehr beeindruckenden Blitzen und Donner. Es hatte am Abend ein bischen Wolkenbildung gegeben, aber nichts, was diesen Niederschlag von immerhin 26 mm hätte ahnen lassen. Wir haben jetzt schon unseren statistischen Regenfall für das Jahr von Anfang Oktober bis Ende September erhalten, obwohl noch 5 Monate fehlen. (Die allerdings in der Trockenzeit liegen)
Das neu orgonisierte Gebiet. Die blauen Flecken sind Orgonite-Gaben, die Fahnen Cloud-Buster.
Der neue Status Quo in Südafrika.Da diese Karten lediglich die Gaben zeigen, die ich persönlich mit dem GPS aufgezeichnet habe, ist die wirkliche Situation sogar noch besser als hier dargestellt. Trevor hat einiges in Kwa Zulu Natal und Cape Town deponiert und Andy hat grosse Teile von Botswana bearbeitet.Ich bin daher optimistisch, dass wir dieses Jahr ganz Südafrika zumindest vorläufig abdecken werden.
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