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Ist „Freiheit“ mittlerweile ein Schimpfwort?

De Georg Ritschl  •   3 minute de lecture

declaration of independence - freedom or tyranny

Früher feierten die Amerikaner den 4. Juli mit einer bedingungslos positiven Einstellung, einer Einstellung, die sie im Allgemeinen gegenüber ihrem Land hatten.

Doch mittlerweile ist es ebenso umstritten wie alles andere.

Und es scheint, dass die Freiheit selbst in manchen Kreisen in Verruf geraten ist.
Die Feinde der Freiheit sind der Ansicht, sie sei ungerecht und führe zu ungleichen Ergebnissen.
Sie träumen von einer perfekten Gesellschaft, in der Verbrechen und Ungleichheit unmöglich sind. In ihren feuchten Träumen wird diese Gesellschaft natürlich von ihnen selbst als den „aufgeklärten Ältesten“ geleitet. (In der älteren kommunistischen Version wurde sie „die Avantgarde des Proletariats“ genannt.)
Diese New-Age-Vision einer perfekten Gesellschaft wird in den Filmen der Divergent-Reihe behandelt, aber auch in „Minority Report“ und schließlich, ohne den utopischen Firlefanz, in den dystopischen „Tributen von Panem“ …

Der Kampf um die Zukunft der Menschheit hat begonnen: Welchen Weg wollen wir gehen?

Die US-Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776

In einer verrückten Bedeutungsverdrehung werden Freiheitsliebende von manchen nun als „Faschisten“ bezeichnet, obwohl die wahre Bedeutung dieses Wortes eigentlich die Verschmelzung staatlicher und unternehmerischer Macht ist.
Und ist es nicht das, was wir vor unseren Augen sehen?
Besonders seit März 2020, als uns die Eliten in einer öffentlich-privaten Partnerschaft einen Biosicherheitsstaat mit totaler Zensur bescherten, der nun mit seinen Sparmaßnahmen, Deindustrialisierung und Entvölkerung vorhersehbar in den 3. Weltkrieg mündet.
Genau das ist Faschismus. Was wir jetzt haben, ist natürlich eine neue Verpackung, eine neue Marke:
Statt im Gleichschritt marschierender Sturmtruppen kommen die Kräfte jetzt mit rosa oder grünen Haaren, demonstrativer sexueller Freizügigkeit (solange man sich nicht fortpflanzt, denn das ist mittlerweile verboten) und dem „Du kannst sein, was du willst“-Wahnsinn der Identitätsverwirrung.

Mit anderen Worten: extreme Unterdrückung, getarnt als totale Freiheit.

Aber wagen Sie es nicht, die Grundsätze dieser neuen Religion in Frage zu stellen:

Du wirst vernichtet!

Sie können sich mit Sekundenkleber auf der Straße festkleben oder Ihre Stadt in Brand stecken (wenn es den Eliten passt), aber organisieren Sie nicht mehrere friedliche Demos gegen staatliche Übergriffe oder sprechen Sie sich kompetent gegen die verordnete Wahrheit zu den Themen Impfungen, Corona oder angeblicher Klimawandel aus oder, insbesondere in den USA, stellen Sie die Wahlen von 2020 nicht in Frage. Sie werden ins Gefängnis gehen, mit allen möglichen Schikanen konfrontiert sein, Ihnen werden die Mittel entzogen, Sie werden aus der Zulassung ausgeschlossen und Ihr über Jahrzehnte erworbener beruflicher Ruf wird in den Schmutz gezogen.

Das Versprechen der Freiheit vom 4. Juli 1776 führte dazu, dass Amerika zu einem Zufluchtsort und Magnet für Hunderte Millionen Unterdrückter aus aller Welt wurde. Selbst heute, wo vom amerikanischen Traum kaum noch etwas übrig ist, drängen Millionen Menschen noch immer über die offene Südgrenze der USA, angezogen vom bloßen Nachglühen dieses Traums.
Es entstand der größte Aufschwung an Wohlstand und Einfallsreichtum, den es auf diesem Planeten je gab. Ist das nicht Beweis genug?

Sicher, es war nie perfekt, aber besser als alles andere, was wir als Menschheit je erlebt haben.

Ich glaube eher an die selbstorganisierende kreative Kraft als an die Vision einer Elite, die nach einer perfekten Gesellschaft strebt. Freiheit beinhaltet die Möglichkeit, Fehler zu machen und mit den Konsequenzen zu leben. Sie setzt die Energien aller Menschen frei, um die bestmögliche Welt für sich selbst und andere zu schaffen, denn Freiheit basiert auf dem freiwilligen Austausch von Gütern, Dienstleistungen und Ideen zum gegenseitigen Nutzen. Freie Menschen sind eigentlich recht wohlwollend und konstruktiv. Sie sehen gerne, wie andere gedeihen, weil sie nicht von Angst und Neid getrieben werden.

Diese kreative Kraft ist eigentlich ein Ausdruck dessen, was wir Orgon nennen. Es schafft Ordnung und Schönheit ohne Zwang. Indem wir unsere Umgebung mit Orgonit beschenken, schaffen wir tatsächlich die Voraussetzungen für die Freiheit, aufzusteigen, abgesehen davon, dass wir die „klare und gegenwärtige Gefahr“ der krankheitserregenden, gehirnvernebelnden elektromagnetischen Strahlung als Waffe neutralisieren.

Lasst uns heute die Freiheit feiern!

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