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Wenn der Keks zerbröselt

De Georg Ritschl  •   14 minute de lecture

Supervillain or philantropist and visionary entrepreneur?

Die Offenbarung des Tieres

Ich habe oft darüber nachgedacht, wie das Ende der Kabale der „Neuen Weltordnung“ aussehen würde.

Um überwunden zu werden, muss „Das Biest“ zunächst in seiner ganzen Hässlichkeit erkannt werden. Dies geschieht auf geniale (sagen wir einfach göttliche) Weise und auf allen Ebenen.
Das heißt: Für diejenigen, die bisher nicht so sehr hinter die Kulissen geblickt haben, ist dies eine schwierige Zeit, denn alles, was sie zu wissen glaubten, gerät ins Wanken.
Und selbst für diejenigen unter uns, die schon lange zum Lager der „Mustererkenner“ (also dessen, was man früher „Verschwörungstheoretiker“ nannte) gehören, ist es eine Zeit immer neuer Erkenntnisse und eines immer tiefer werdenden Verständnisses spiritueller Zusammenhänge und Bedeutungen.

Einerseits sind wir von unbändigem Optimismus erfüllt, gleichzeitig aber auch müde und erschöpft von der täglichen Jagd nach unglaublichen Ereignissen.

Dieses Gefühl des „grundlosen Optimismus“ wird mir auch von vielen Menschen hier in Südafrika bestätigt. Ich sage „grundlos“, weil von außen betrachtet weiterhin alles den Bach runtergeht.

Hier in Südafrika bricht unsere Infrastruktur langsam zusammen. Wir haben seit zehn Tagen keinen Strom, weil ein Umspannwerk in der Nähe abgebrannt ist.
Zum Glück haben wir eine leistungsstarke Solaranlage, aber die ganze Nachbarschaft war dunkel. Mittlerweile haben Kabeldiebe die Kabel manipuliert, sodass auch nach der Wiederherstellung des Umspannwerks der Strom noch lange nicht wieder da sein wird. Solche Dinge kommen immer häufiger vor und werden zur neuen Normalität.
Seit Jahren kommt es bei uns regelmäßig mehrmals täglich für 2 1/2 Stunden zu Stromausfällen.
Mittlerweile ist klar, dass die Klaus Schwab-Bande unser einst führendes Stromnetz seit Jahren gezielt sabotiert.
Südafrika hatte in den 1960er und 1970er Jahren auf der Basis von Kohle, Wasserkraft und Atomkraft ein Netz aufgebaut, das zu den billigsten und zuverlässigsten der Welt gehörte. Heute ist davon nichts mehr zu spüren.
Wenn man darüber nachdenkt, ist es ziemlich verrückt und absolut apokalyptisch, aber wir geraten deswegen nicht in Panik.

Mittlerweile wird immer deutlicher, dass es den Verrückten des WWF um die Zerstörung der globalen Wirtschaftsgrundlagen und damit auch der Nahrungsgrundlagen der Weltbevölkerung und in der Folge um eine plötzliche und sehr schnelle Entvölkerung geht.
Ziel sind genau jene 500 Millionen Menschen, die bleiben sollen und von denen die meisten ein kontrolliertes und überwachtes Leben quasi als Sklaven der sogenannten „Eliten“ führen sollen.

Dies wird auf vielfältige Weise vorangetrieben:

  • Erfundene und tatsächliche Pandemien als Vorwand, um die Menschen zur Einnahme der Biowaffenimpfung zu zwingen. Dies führt zu einem extremen Anstieg der Sterberate, der dann wiederum auf angebliche „Pandemien“ zurückgeführt wird.
    Zerstörung der Landwirtschaft und Ersatz natürlicher Lebensmittel durch chemische Produkte, Insektenprotein und Laborfleisch, gentechnisch veränderte Pflanzen und krankheitserregende Pestizide. Der Bauer wird zum Teufel stilisiert, „Kühe furzen und produzieren Methan und CO2“ und so weiter. Gleichzeitig kaufen die üblichen Verdächtigen überall landwirtschaftliche Flächen auf, um sie stillzulegen oder für ihre perversen Frankenfood-Projekte umzuwidmen.
  • Zerstörung der modernen Industriegesellschaft, die hohen Wohlstand für alle ermöglichte. Dazu gehört die gesamte ferngesteuerte „Last Generation“-Bewegung, aber auch das gesamte Angst- und Knappheitsnarrativ des menschengemachten Klimawandels. Hier wird seit den 1970er Jahren die berechtigte Sorge vor sichtbarer Umweltzerstörung und der Wunsch, in einer gesunden, lebenserhaltenden Umwelt zu leben, missbraucht, um eine durch und durch lebensfeindliche und vor allem menschenfeindliche Agenda zu unterstützen.
  • Dazu gehört natürlich auch die Abschaffung der individuellen Mobilität, die den Menschen im 20. Jahrhundert eine nie dagewesene Bewegungsfreiheit bescherte. Nur Sklaven oder Leibeigene sind an die Scholle gebunden. (siehe Smart City) Es ist mittlerweile klar, dass wir nicht mehr reisen oder spontan entscheiden sollten, wohin wir wollen.
    Zerstörung der Familie, die doch das einzige ist, was ein gesundes Aufwachsen in einer selbstbewussten, nicht vom Samen kontrollierten Einheit ermöglicht. Sie wollen Kontrolle über die Kinder.
  • Abschreckung potentieller Eltern mit Slogans wie „Kinder produzieren CO2“ oder „Die Welt geht sowieso unter, ihr könnt ihr keine Kinder mehr reinstecken“.
  • Dies geht in die gleiche Richtung wie die energisch vorangetriebene Abschaffung souveräner Nationalstaaten. Denn nur im souveränen Nationalstaat kann sich wirklich lebendige Demokratie als Volkswille entfalten.
  • Dazu passt das von den Vertretern der menschenhassenden Erzählung verbreitete Motto, die Menschheit sei eine Art Krebs, der den Planeten infiziert habe. Leider wird dies von vielen, auch eigentlich gutartigen Menschen gedankenlos nachgeplappert und wirkt dadurch grausam. Die Verbreiter dieser Denkweise sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich zuerst selbst abschaffen!
  • Zur gezielten Zerstörung der Familie gehört natürlich auch die geradezu bizarre Glorifizierung „nicht-traditioneller sexueller Orientierungen“, die bis vor kurzem noch ein geduldetes Dasein in kleinen gesellschaftlichen Nischen führten. Was eben noch ein „Muss“ war, ist heute plötzlich ein „Muss“.
  • Nicht zu vergessen die Abtreibung bis nach dem 9. Monat. Im Klartext bedeutet das, dass bereits geborene kleine Menschen routinemäßig getötet werden. Über Abtreibung als solche kann man lange streiten, aber in meiner Jugend ging es immer nur darum, die Schwangerschaft in den ersten 3 Monaten abzubrechen, wo man davon ausging, dass noch kein Bewusstsein ausgebildet war. Auch spirituell betrachtet kann man darüber lange streiten, ebenso über den angeblichen Hirntod. Mittlerweile scheint aber alles erlaubt zu sein. Früher nannte man das Kindermord. Die getöteten Babys werden industriell verwertet (kannibalisiert) und finden sich in Nahrungsmitteln und Kosmetikprodukten wieder. So ekelhaft ist das wirklich.
  • Der entsetzliche Sumpf des Kindesmissbrauchs, einschließlich Ritualmordes, wird immer deutlicher. Netzwerke des organisierten Kinder- und Menschenhandels werden sichtbar, die alle Bereiche des öffentlichen Lebens infiltriert haben. Polizei, Sozialhilfe, kirchliche Kinder- und Waisenhäuser, Geheimdienste: Alle sind darin verwickelt. Gleichzeitig wird versucht, Pädophilie als bloße weitere Blume im Regenbogenstrauß nicht-traditioneller sexueller Vorlieben zu normalisieren. Der Kinderschänder wird zur „Minor Attracted Person“. (Person mit einer Affinität zu Minderjährigen)
  • Altenmord: Das ist Realität! In westlichen Ländern laufen schon lange Programme zur Ermordung pflegebedürftiger geriatrischer Patienten. Am bekanntesten ist das „Manchester-Protokoll“. Nach diesem Programm werden Patienten buchstäblich verdurstet, indem man ihnen kein oder zu wenig Wasser gibt. Gleichzeitig werden ihnen ständig starke Narkosemittel verabreicht, sodass sie wie im Nebel einnicken. Ein würdeloser Tod! Den Angehörigen wird dann erzählt, Oma oder Opa seien sanft gestorben. Immer wieder hört man von sogenannten Todesengeln, Pflegern oder Krankenschwestern, denen vorgeworfen wird, Hunderten von Patienten „gespritzt“ zu haben. Diese werden dann als monströse Ausnahmen dargestellt und geopfert. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Eine weitere Form des Altenmordes ist die geregelte Euthanasie: In Kanada etwa ist eine schriftliche Einwilligung zum „assistierten Suizid“ nicht mehr erforderlich. Die Ärzte können entscheiden. Euthanasie ist dort mittlerweile die häufigste Todesursache (!).

Da immer mehr Menschen einige oder alle Aspekte dieses Frontalangriffs auf die Menschheit zu begreifen beginnen, greifen die Eliten zu geradezu hysterischen Zensurmaßnahmen. Mit Ausnahme einiger Plattformen, die allerdings unter extremem Druck stehen, wird die in den Verfassungen aller modernen Staaten verankerte Meinungs- und Redefreiheit auf jede erdenkliche Weise eingeschränkt, gelöscht und zensiert. Dennoch verlieren die traditionellen Mainstream-Medien Leser und Zuschauer.

Wie erkennt man einen echten Superschurken? Sie verkleiden sich ja nicht und haben keinen deutschen Akzent wie in den Filmen, oder?

Russlands Rolle im großen Spiel

Länder wie Russland, Ungarn und andere, die diesen Weg des Wahnsinns nicht mitgehen wollen, sind seit langem einem zunehmend intensiveren hybriden Krieg ausgesetzt, der sich in der Ukraine-Frage zuletzt in einen offenen Krieg verwandelt hat.

Die Russen wurden auf der Weltbühne einfach so lange gequält und drangsaliert, bis ihnen keine andere Wahl blieb, als entweder ihre eigenständige Entwicklung aufzugeben oder zu kämpfen. Mehr sage ich hier nicht dazu, denn in Deutschland kann man dafür mittlerweile ins Gefängnis kommen. („Von Rechtfertigung eines Angriffskrieges“ spricht man, wenn man die Ursachen und Ursprünge dieses Konflikts offen anspricht.)

Erstaunlicherweise sind sie nun jedoch auf der ganzen Linie erfolgreich, militärisch, wirtschaftlich und diplomatisch. Die ganze Welt blickt hoffnungsvoll auf Russland, zumindest außerhalb der „goldenen Milliarde“, wie die Russen die noch immer privilegierten Bewohner Nordamerikas, Ozeaniens und der maroden Eurozone nennen.

Seit Putins Machtübernahme erlebt Russland einen stetigen Aufschwung, der von einer spirituellen Renaissance des traditionellen orthodoxen Glaubens begleitet wird, ohne jedoch die vielen Bürger Russlands, die anderen Religionen angehören, in irgendeiner Weise zu diskriminieren (der Verteidigungsminister ist beispielsweise Buddhist, und Muslime spielen im Land eine wichtige Rolle). Schließlich ist Russland ein multiethnischer Staat mit einer gemeinsamen Dachzivilisation. Es gibt staatliche Radiosender in über 150 Sprachen.

Natürlich ist es kein perfektes Land und hat seine Probleme und Widersprüche, aber der Trend ist klar:

Wo im Westen Niedergang und Verfall herrschen, baut Russland auf. Die Lebenserwartung steigt, der Wohlstand ebenso. Es wird in Infrastruktur und Wohnungsbau investiert. Junge Familien werden stark gefördert. Das Bildungsniveau ist hoch und steigt weiter. Junge Russen gewinnen Mathe-Olympiaden, während junge Bewohner der „auserwählten Länder des Westens“ kaum 2+2 addieren können. (Bei einer Umfrage scheiterten 70% der befragten amerikanischen Schüler bei der 4 x 15-Aufgabe ohne Taschenrechner.)

Russland entwickelt sich zu einer Agrar-Supermacht mit gesunden, natürlichen Lebensmitteln. Der Anbau oder die Verbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen oder Lebensmittel ist in Russland bereits seit mehreren Jahren strafbar!

Im Gegensatz zur Sowjetunion ist Russland kein ideologisches Projekt. Es scheint eine lebendige Mischung aus freier Marktwirtschaft und staatlichen Entwicklungsrichtlinien gefunden zu haben. Mit einer pauschalen Einkommensteuer von 13 % ist es praktisch ein Steuerparadies. Kleinunternehmer können sich für eine pauschale Umsatzsteuer von 4 % entscheiden, die direkt von jeder Transaktion abgezogen wird, und müssen keine Steuererklärung mehr einreichen. Es gibt keine Warteschlangen vor den Finanzämtern.

Sogar die Oligarchen, eine Klasse von Megamilliardären, deren sagenhafte Vermögen auf das Chaos unter Jelzin zurückgehen, als findige Insider (oft KGB-Leute) im Zuge der großen Privatisierungen mit Hilfe westlicher Geldgeber in der Lage waren, sich den nationalen Reichtum der sowjetischen Industrie anzueignen, weil sonst niemand Geld hatte, sind inzwischen weitgehend unter Kontrolle gebracht worden.


Da sie alle im Laufe ihres Aufstiegs zur Macht zahlreiche Verbrechen begangen hatten, packte Puitin sie einfach bei den Eiern und sagte: Von nun an arbeitet ihr konstruktiv für Russland oder geht ins Gefängnis. Der im Westen ach so beliebte Chodorkowski ist ein herausragendes Beispiel für diese notwendige Disziplin.

Wir reisten 2016 für einen Monat nach Russland und waren sehr überrascht von der offenen und positiven Atmosphäre, der hohen Qualität des Essens, der Sauberkeit, dem kulturellen Reichtum und der Freundlichkeit der Russen, die wir trafen.

Wir verteilten dort über 400 Orgonite und hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, beobachtet oder in irgendeiner Art und Weise behindert zu werden.

Natürlich gab es auch bei uns die üblichen Vorurteile und Ängste. Ich bin in Westberlin aufgewachsen, wo die Erinnerung an die Berliner Mauer und die Blockade noch sehr lebendig war und das Bild von Russland und der Sowjetunion eher düster.

Aber wir fanden sie überhaupt nicht bestätigt. Alles fühlte sich so frisch und positiv an. Es war fast unnötig, dort Orgonit zu verteilen.

Hier verstecke ich ein Orgonitstück in einer Hecke im Kremlgarten, etwa 150 Meter vom Amtssitz des ach so bösen Kremlherrschers entfernt. Weit und breit keine finsteren KGB-Typen zu sehen. Wir hatten extra für die Reise Towerbusters mit der Aufschrift „To Russia With Love“ gebastelt.
Kleines Wortspiel: Unser Bild von Russland ist nicht zuletzt durch die James-Bond-Filme geprägt worden.

Ich weiß, dass meine Russophilie nicht überall auf Zustimmung stößt, aber ich muss die Frage stellen:
Wenn die Russen mit ihrer Ansicht so falsch liegen, warum unterdrückt der „wertebasierte Westen“ dann seit Jahren die russischen Medien und hindert russische Journalisten aktiv daran, unter Verletzung sämtlicher internationaler Abkommen in den NATO- und G7-Ländern zu arbeiten?
Warum werden Alina Lipps Accounts in Deutschland beschlagnahmt, nur weil sie positiv und pro-russisch aus dem Donbass berichtet? (Und über die dort seit 2015 anhaltenden ukrainischen Massaker an der russischsprachigen Zivilbevölkerung)

Ist es nicht so, dass diejenigen, die auf der „richtigen Seite der Geschichte“ stehen, nur die Wahrheit für sich selbst sprechen lassen müssen?

Was im Westen gedacht und geschrieben wird, ist in Russland jedenfalls jedem bekannt und wird auch heiß diskutiert und oft humorvoll kommentiert.
In Russland können Sie alle internationalen Sender (den ganzen Müll von CNN bis MSNBC) über Ihr Kabelfernsehen empfangen und der Zugang ist nicht schwierig.
Im Gegensatz dazu sah sich der ehemals freie Westen gezwungen, RT und andere russische Sender aus den Satelliten- und Kabelnetzen zu nehmen und deren Journalisten gar die Arbeit unmöglich zu machen.

Aber auch hochkarätige Kulturschaffende wie der einfallsreiche Dirigent Gergiev, der von den Münchner Philharmonikern entlassen wurde, weil er sich nicht als Anti-Putinist bekennen wollte, oder die wunderbare Opernsängerin Anna Netrebko wurden entfernt.

Das gab es nicht einmal während des Kalten Krieges. Unter keinen Umständen sollte es im Westen positive oder bewundernswerte Russen geben.

Was treibt diese Verrückten an?

Natürlich geht es nicht darum, irgendein Land oder irgendein Volk heiligzusprechen. Vielmehr wollen wir versuchen, den Kern des großen Konflikts zu verstehen. Welche Prinzipien kämpfen auf unserem Planeten um die Vorherrschaft?

Eine Welt ohne Gott

Man kann es als satanisches Prinzip versus göttliches Prinzip charakterisieren. Ich verstehe „Satanismus“ mit Armin Risi als Auflehnung gegen Gott. In einer Welt ohne Gott ist nichts heilig. Der Mensch wird als biologische Maschine begriffen. Eine Seele gibt es nicht. Das Bewusstsein wird als rein elektrochemisch-mechanische Funktion des menschlichen Gehirns begriffen, sozusagen als Inhalt einer biologischen Festplatte.

Daher kommt es zu dieser seltsamen Dichotomie zwischen extremer Angst vor dem Tod (weil dann alles stehen bleibt) und gleichzeitiger Verachtung des Lebens gegenüber anderen.

Aus diesem Grund bemühen sich diese Menschen so sehr darum, eine sich selbst erhaltende künstliche Intelligenz zu schaffen. (Transhumanismus)

Der Wunsch, das eigene Bewusstsein über den physischen Tod hinaus zu bewahren, ist die logische Konsequenz dieser Denkweise. Auch wenn es möglich ist, gewisse Gedächtnisinhalte zu speichern, hat das Ergebnis ungefähr so ​​viel mit Bewusstsein zu tun wie eine aufblasbare Sexpuppe mit Liebe.

Yuval Noah Harari, ein enger Berater von Klaus Schwab und des WWF, der in gewissen Kreisen als philosophischer Rockstar euphorisch gefeiert wird, drückte es so aus:

„Der Mensch ist heute ein hackbares Tier. Die ganze Vorstellung, dass der Mensch eine ‚Seele‘ oder einen ‚Geist‘ hat und niemand weiß, was in ihm vorgeht und dass er einen freien Willen hat – das ist vorbei.“

Entschuldige, Yuval, glaubst du das wirklich von dir?

Während also das Biest (der Apokalypse) in der dreidimensionalen Welt noch sein Unwesen treibt, scheint sich auf der ätherischen Ebene bereits das Blatt gewendet zu haben.

Deshalb sehen wir diesen „grundlosen“ Optimismus bei so vielen Menschen. Viele hellseherisch begabte Menschen, wie Peter Denk oder Egon Fischer im deutschsprachigen Raum oder Clif High in Amerika, um nur einige zu nennen, sprechen von diesem ätherischen Wendepunkt.

Die Anzeichen dafür, dass die Matrix bröckelt, nehmen beinahe stündlich zu:

  • Der Biowaffenangriff mit der gefälschten Pandemie ist gescheitert. Natürlich gab es Opfer, aber die meisten davon befanden sich unter den Anhängern, die sich begeistert impfen ließen. Der totalitäre Charakter des Staates und die Tiefe der Unterwanderung unserer wissenschaftlichen Institutionen wurden vielen Menschen während dieser bizarren Theatershow deutlich vor Augen geführt.
  • Die Menschen übernehmen zunehmend Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und wenden sich von der scheinbaren Sicherheit des pharmazeutisch-medizinischen Komplexes ab. Die Enthüllungen von Autoren wie Sukharit Bakhdi und Robert Kennedy Junior über die Machenschaften der Impfstoffmafia haben diesen Prozess beschleunigt. Die Orgonitbewegung ist Teil dieser Revolution der Selbstverantwortung.
  • Der globale Süden steigt aus: Der Aufstieg der BRICS-Organisation, deren Ziel letztlich die Überwindung der US-Dollar-Hegemonie ist, spricht eine klare Sprache. Ohne Konfrontation werden neue Strukturen geschaffen, die die bestehenden Strukturen der westlichen Finanzwelt schlicht umgehen. Afrikanische Länder wie Mali, Niger und Burkina Faso zeigen ihren imaginären Kolonialherren einfach den Mittelfinger und nichts passiert. Der einst gefürchtete Hegemon erweist sich als zahnloser Tiger.
  • Die Bevölkerung im Westen steigt aus: Sogenannte „rechtspopulistische Bewegungen“ gewinnen immer mehr Zulauf. Sie vertreten zwar im Allgemeinen den gesunden Menschenverstand, werden von der politischen Dauerklasse jedoch gerne als „Nazis“ bezeichnet. Und das, obwohl der Totalitarismus des „Woke“-ismus in seiner Kombination aus Staatsmacht und Superkapital am ehesten der Definition des Faschismus entspricht, nur eben mit bunten Haaren und nicht braunen oder schwarzen Uniformen. Die Abschreckungskraft dieses „Nazi-Clubs“ scheint jedoch stetig abzunehmen. Es ist typisch für die Haltung dieser Machtgruppe, dass sie ständig von „Demokratie“ spricht, es aber nicht erträgt, wenn sich die geschätzte Wählerschaft gegen ihre Lieblingsprojekte entscheidet. Diese „plappernde Klasse“ teilt eine tiefe Verachtung für die arbeitende Bevölkerung, wie sie in Hillary Clintons Fauxpas der „Bedauernswerten“ peinlich zum Ausdruck kam.
  • Donald Trump ist noch lange nicht am Ende, sondern führt den tiefen Staat in Amerika an, indem er ihnen erlaubt, das zu tun, was sie am besten können: sich selbst zerstören! Er zwingt sie, ihre moralischen und rechtlichen Doppelstandards zur Schau zu stellen. Wie ein Matador reizt er den mächtigen, aber dummen Stier, bis er endlich den letzten Schlag ausführen kann. Seine Zustimmung liegt wahrscheinlich bei 70-80 %. Wenn sie es nicht schaffen, ihn in einem ihrer zahllosen weit hergeholten Schwachsinnsprozesse ins Gefängnis zu bringen, bleibt ihnen nur noch ein Attentat auf ihn. Zu ihrem Pech, wenn das schiefgeht!
  • Elon Musks Übernahme von Twitter (jetzt X) hat dem Deep State den Boden unter den Füßen weggezogen und ein riesiges Fenster für freie Meinungsäußerung geöffnet. Nach der Wiederherstellung des Kontos von Alex Jones (infowars.com) dreht sich der Mainstream nun frei.
  • Tucker Carlson, jahrelang ein kluger und nachdenklicher, aber eher harmloser konservativer Kommentator bei Fox News, ist nach seiner Entlassung bei Fox völlig entfesselt. Mit seinem kürzlich veröffentlichten Interview mit eben jenem Alex Jones – dem Erzverschwörungstheoretiker – bei X übertrifft er sich selbst. In diesem Interview werden erstaunliche Tiefen berührt, zu denen ich Alex Jones nicht fähig gewesen wäre.
  • Vergessen Sie Joe Rogan nicht! Diese Leute ziehen ein Millionenpublikum an und übertreffen die Einschaltquoten von Mainstream-Shows um ein Vielfaches.
  • Doch darüber hinaus gibt es mittlerweile Tausende von „Influencern“, digitalen Kriegern und wirklich investigativen Journalisten, die Aspekte der Wahrheit aufdecken und so dazu beitragen, unser Weltbild zu bereichern. Niemand hat die ganze Wahrheit, und ich natürlich auch nicht. Doch das Tolle ist: Die Zensurbarriere wird von der Vielzahl der Individuen, die überall und ohne übergeordnete Koordination die Wahrheit aufdecken, einfach überrannt. Das ist wohl die größte Überraschung für den tiefen Staat, der – in seiner begrenzten Vorstellungskraft – überall „russische Agenten“ oder „weiße Suprematisten“ am Werk sieht, weil er sich freie, kreative Menschen einfach nicht vorstellen kann.

Keiner dieser Menschen und keine dieser Bewegungen ist perfekt oder „unbefleckt“. Das ist auch gar nicht möglich.
Ich beobachte bei vielen unserer Freunde, die sich für die „Mustererkennung“ einsetzen, einen gewissen moralischen Fundamentalismus, der letztlich destruktiv ist.
So findet man etwa Fotos von Putin mit Klaus Schwab, oder es wird behauptet, Trump sei ein Jesuit, Musk sei ein Satanist und so weiter.
Das Ergebnis ist Entmutigung und damit Zerstörung der Energien, die sich um diese Menschen sammeln. Ich bleibe lieber bei der Bibel, wo es heißt: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“ Kein Mensch ist perfekt, man kann an jedem irgendeinen Schmutz finden. Aber wir haben einen freien Willen und sind nicht für immer an unsere Herkunft oder sogar eine vorübergehende Verbindung mit dunklen Mächten gebunden.

Sogar JFK, der den tiefen Staat so herausforderte, dass er am helllichten Tag ermordet werden musste, stammte aus einer Mafiafamilie mit engen Verbindungen zur Kabale!

Natürlich geht es nicht um blinde Heldenverehrung oder Mitläufertum. Aber wo positive Dinge passieren, sollte man dies auch erkennen und konstruktiv mitwirken und seinen eigenen Beitrag leisten können.
Unser Beitrag, den wir mit Freude und Begeisterung und ohne Hoffnung auf eine Belohnung leisten, besteht aus unseren Orgonit-Expeditionen.
Wir glauben, dass wir damit auch die Welt ein Stück weiter in Richtung Licht und Leben beeinflusst haben.

Ich werde eine Lese- und Videoliste zu den genannten Themen zusammenstellen. Nicht als Quelle, um zu beweisen, dass ich Recht habe (das ist kein wissenschaftlicher Text), sondern als Anregung, selbst mehr herauszufinden.

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